• Karl Brunn
• Emil Weber
• Andreas Schütz
• Hermann Laag
• 
  
  

• Helmut Henig
• Heinz Nees
• Adolf Bechtold
• Hans Neff
• Hans Wloka
• Werner Heilig
• Horst Schreiber
• Ernst Kudrass
• Franz Dosedzal
• Heinz Baas
• Ernst Neumann

• Glöde

• Walter Hollstein

... Den schönsten Erfolg verzeichnete der Pirmasenser Club, der gegen die Frankfurter Eintracht in überzeugendem Stil ebenso verdient wie sicher mit 5:2 gewann. Bei der Pause lag Pirmasens mit 3:1 durch Tore von Linksaußen Brunner (2) und Weber in Führung. Nach dem Wechsel setzten die Frankfurter mit einem stürmischen Zwischenspurt ein, aber die Hintermannschaft der Pirmasenser stand sicher. Schütze und Weber schossen noch zwei Tore für Pirmasens, während Frankfurt im Anschluß an einen Strafstoß zum zweitenmal erfolgreich war. (aus dem 'Sport-Magazin' vom 01.06.1949)

Eintracht klar distanziert

Die Eintracht bot in Pirmasens wesentlich schwächere Leistung als acht Tage zuvor der FSV an der gleichen Stätte. Da die Pfälzer diesmal im Ausnutzen der Torchancen wesentlich glücklicher waren und Henig hinter seinen sonst gezeigten Leistungen zurückblieb, war das klare Ende nicht verwunderlich.

Lag und Schütze, die Träger des Pirmasenser Angriffsspieles waren famos in Fahrt und nahmen jede Gelegenheit zum Torschuß wahr, während bei den Frankfurtern keiner der Stürmer überzeugen konnte. Auch der Einbau von Kudrass wirkte sich wenig vorteilhaft aus. Der durch Regengüsse ziemlich unter Wasser gesetzte Platz hemmte das kurze Zuspiel der Eintracht wesentlich mehr als die weite Strecken überbrückenden Angriffe der Gastgeber, die schon bis zur Pause einen sicheren 3:1-Vorsprung herausgeholt hatten und nach dem Seitenwechsel auf 5:1 davonzogen, ehe die Eintracht durch Dosedzal zu einem zweiten Treffer kam. Das erste Tor hatte Neumann erzielt, der allerdings ansonsten sehr schlecht eingesetzt wurde. Eintracht bestritt die Partie mit Henig; Nees, Bechthold; Neff, Wloka, Heilig; Schreiber, Kudrass, Dosedzal, Baas und Neumann. (aus 'Der neue Sport'' vom 30.05.1949)

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