Eintracht Frankfurt - Borussia Neunkirchen

Bundesliga 1967/1968 - 28. Spieltag

4:1 (1:1)

Termin: Sa 30.03.1968, 15:30 Uhr
Zuschauer: 10.000
Schiedsrichter: Berthold Schmidt (Hermesdorf)
Tore: 0:1 Hans Linsenmaier (18.), 1:1 Walter Bechtold (38.), 2:1 Jürgen Friedrich (63.), 3:1 Walter Bechtold (68.), 4:1 Oskar Lotz (69.)

 


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Eintracht Frankfurt Borussia Neunkirchen

 


  • Willi Ertz
  • Gerd Regitz
  • Jürgen Rohweder
  • Werner Martin
  • Erich Leist
  • Peter Czernotzky
  • Jürgen Müller
  • Wolfgang Gayer
  • Jürgen Fuhrmann
  • Günter Kuntz
  • Hans Linsenmaier

 

Wechsel
Wechsel
  • Hugo Ulm für Werner Martin (70.)
Trainer Trainer
  • Zeljko Cajkovski

 

 

Abserviert

Für Frankfurter mit einem gewissen Hang zum Besuch von Sportveranstaltungen ist das Heimspiel der Eintracht gegen Borussia Neunkirchen an diesem Samstag der Auftakt zu einer ereignisreichen Woche. Mit Fußball kann es beispielsweise am Sonntag beim Regionalligaspiel FSV Frankfurt gegen den FC Villingen 08 weitergehen, am nächsten Mittwoch findet das Nachholspiel der Eintracht gegen den VfB Stuttgart statt. Am Freitag boxen Karl Mildenberger und Lothar Stengel in der Festhalle. Am Samstag in einer Woche - die Eintracht weilt dann zu ihrem Gastspiel beim Hamburger SV - können sich die ganz Hartgesottenen das Regionalliga-Derby der Offenbacher Kickers gegen den FSV Frankfurt antun, und am Samstagabend ist die Festhalle Austragungsort des Endspiels um den Europapokal im Hallenhandball der Männer zwischen Dukla Prag und Steaua Bukarest.

Während sich die Mannschaft der Riederwälder auf den Schlussspurt in der Liga vorbereitet, ist das Präsidium auf der Suche nach einem neuen Trainer. Als aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge von Elek Schwartz wird aktuell Gyula Lorant gehandelt, der zurzeit noch beim MSV Duisburg unter Vertrag steht. Lorant, der sich dieser Tage zu Gesprächen mit der Eintracht in Frankfurt aufgehalten haben soll, genießt einen gleichsam guten Ruf als Fußballer und als Trainer. Er spielte 37 Mal für die ungarische Nationalmannschaft, unter anderem im legendären Finale der Fußballweltmeisterschaft 1954 in Bern. Als Bundesligatrainer führte er den 1. FC Kaiserslautern in der letzten Saison auf einen nicht erwarteten fünften Tabellenplatz, mit den Duisburgern hielt er sich bis zur Winterpause in der Spitzengruppe der Liga. Der Ungar zählt freilich zu den Spitzenverdienern seiner Branche in Deutschland und würde die Vereinskasse ebenso merklich belasten wie das Engagement von Elek Schwartz. Angesprochen auf die Schwartz-Nachfolge gibt sich Eintracht-Präsident Rudi Gramlich unverbindlich: "Wir haben noch keinen neuen Mann für die nächste Saison. Die Trainerfrage ist bei uns keine Frage der Person oder des Namens, sondern ein Programm. Denn wir haben ein erstklassiges Spielermaterial."

Zum dritten Mal in Folge tritt die Eintracht im Spiel gegen Neunkirchen mit derselben Startformation an, also mit der Mannschaft, die im Wiederholungsspiel des DFB-Pokals unglücklich gegen den 1. FC Köln mit 0:1 verlor und in Karlsruhe mit 1:0 siegte: Tilkowski; Jusufi, Lindner, Blusch, Schämer; Friedrich, Huberts; Lotz, Bechtold, Nickel und Racky. Weiterhin nicht zur Verfügung stehen die verletzten Keifler, Solz und Lutz sowie der an den Folgen seiner Erkrankung laborierende Grabowski. Vorsichtig optimistisch gibt sich Wolfgang Solz, bei dem sich die im ersten Pokaltreffen in Köln (1:1 n.V.) erlittene Fußverletzung doch nicht als Bruch erwiesen hat: "Ich weiß im Augenblick noch nichts Genaues. Es könnte sein, dass ich am Donnerstag mit leichtem Training beginnen kann. Aber vorerst habe ich noch Schmerzen beim Gehen." Bald wieder mit der Mannschaft trainieren will auch Friedel Lutz: "Wenn alles weiter so gut verläuft mit der Heilung meiner Wunde, wird der Montag in einer Woche der erste Trainingstag. Zu den Bundesligaspielen wird es mit dem Comeback nicht mehr reichen. Aber der Alpenpokal dürfte ein guter Test für mich sein."

Den erwarteten Sieg gegen Neunkirchen und einen Erfolg im Nachholspiel gegen Stuttgart vorausgesetzt, könnte sich die Eintracht binnen einer Woche aus dem hinteren ins vordere Tabellendrittel schaffen. Das Spiel beim HSV wäre dann das Aufeinandertreffen der beiden besten Rückrundenmannschaften. Für Neunkirchen wiederum geht es darum, in Frankfurt zu punkten, um bei derzeit fünf Punkten Rückstand auf den rettenden 16. Tabellenplatz die letzte Chance auf den Klassenerhalt zu wahren. Die Tendenz spricht allerdings gegen die Saarländer, die auswärts bislang erst einen einzigen Punkt (am zehnten Spieltag beim 0:0 gegen den HSV) erringen konnten und ihre letzten drei Ligaspiele verloren haben.

Die knapp 10.000 Zuschauer erwarten entsprechend einen klaren Sieg der Heimmannschaft und sehen sich mit einem Problem konfrontiert: Die Heimmannschaft erwartet dies auch. Mit dem trügerischen Gefühl, die Partie schon gewonnen zu haben, geht man das Spiel sehr zur Freude der lauf- und kampffreudigen Gäste allzu locker an. In der 4. Minute hat die Eintracht zwar die erste Chance, aber Ertz kann Bechtolds Schuss im Nachfassen unter Kontrolle bringen, ehe Nickel heran ist. Nickel verstolpert in der 13. Minute eine Gelegenheit, doch davor und danach haben die Gäste zwei Einschussmöglichkeiten, die Linsenmaier in der 8. und Fuhrmann in der 16. Minute vergeben. Die Quittung für ihre Überheblichkeit kassiert die Eintracht in der 18. Minute: Eine Flanke von Müller findet ihren Weg in den Strafraum, und Linsenmaier kann den Ball zwischen Tilkowski und Lindner hindurch mit dem Kopf als Aufsetzer zum 0:1 ins Netz stoßen.


Zweikampf zwischen Kuntz und Racky

Nur wenig überzeugender als die Leistung in der ersten Viertelstunde sind die anschließenden Versuche der Riederwälder, diesen unerwarteten Rückstand wettzumachen. Optisch überlegen versäumen es die Frankfurter, aus ihrem Plus an Spielanteilen Kapital zu schlagen. In allen Mannschaftsteilen herrscht der Schlendrian. Schämer spart sich seine ganze Kraft für Fernschüsse auf, hält es jedoch an diesem Tag offenbar nicht für nötig, sich mit seinem Gegner Müller um jeden Ball zu streiten. Jusufi zieht es immer wieder auf dem Flügel nach vorne, seine Flanken verpuffen aber ergebnislos. Blusch ackert und rackert, prallt aber bei seinen üblicherweise gefährlichen Vorstößen gegen eine Neunkirchener Abwehrmauer, die ihm Fernschüsse verwehrt. Im Mittelfeld spielt Huberts schön, aber uneffektiv, Friedrich dagegen fleißig, aber unpräzise. Bester Stürmer in der ersten Hälfte ist noch Racky, der seinen Gegenspieler Heglitz vor große Probleme stellt, der aber auf dem linken Flügel kaum Bälle erhält. In der 25. Minute bietet sich Racky die Ausgleichschance, doch sein Kopfball streicht über das leere Tor. Lotz hat mit dem kratzbürstigen Czernotzky seine liebe Not, Nickel stolpert, wo er geht und steht, über seinen eigens für ihn abgestellten Gegner Kuntz, und Bechtold beschränkt sich im Wesentlichen auf seine Fernschusskünste.

Dagegen setzen die Neunkirchener immer wieder gefährliche Konter, bei denen meist Gayer seine Spitzen Linsenmaier und Fuhrmann auf die Reise schickt. Da die Frankfurter Abwehr ihren großzügigen Tag hat, darf sich Tilkowski ein ums andere Mal bewähren. Und obwohl sich der Frankfurter Keeper etliche Schnitzer leistet, gelingt den Gästen kein weiterer Treffer. Dass es dennoch mit einem 1:1 in die Halbzeitpause geht, verdankt die Eintracht einer Standardsituation. Nach einer umstrittenen Freistoßentscheidung wegen eines Fouls an Racky hebt Bechtold das Leder aus 18 Metern so gekonnt über die Mauer, dass es sich in den Torwinkel senkt.

Danach kommt es noch vor dem Halbzeitpfiff zu einer reichlich turbulenten Szene, als Jusufi und im Nachschuss auch Nickel nur die Latte des Gästetores treffen. Aber auch diese Aktion kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Eintracht heute eine bislang äußerst magere Leistung abliefert.

Auch nach der Pause wirkt das Engagement der Frankfurter Spieler eher verhalten, während die Neunkirchener ihr aufwendiges und damit kraftraubendes Konterspiel fortzusetzen suchen. Nach einer guten Stunde des Schmorens auf kleinem Feuer ist der zähe Braten aus Neunkirchen dann endlich mürbe - die Stürmer wirken ausgelaugt, in der Hintermannschaft steigt die Fehleranfälligkeit.

Kaltblütig nutzt die Eintracht diese aufkommenden Schwächen des Gegners aus und bittet zu Tisch. Serviert wird ein Schnellgericht, das in sechs Minuten zubereitet und verspeist ist. Die Vorspeise stammt von Friedrich, der in der 63. Minute ein Zuspiel von Huberts im Fallen verwertet und den Ball zur Führung für den Gastgeber exakt in den Winkel zirkelt. Nach 66 Minuten scheitert Fuhrmann nach tollem Solo an Tilkowski und im Gegenzug Lotz an Ertz, doch 120 Sekunden später tischt Bechtold das 3:1 auf, als er eine Vorlage mit dem einen Fuß aus der Luft greift und mit dem anderen trifft. Zum Dessert liefert Schämer einen gewaltigen Fernschuss ab, bei dem Neunkirchens Torhüter Willi Ertz das Leder zwar abwehren, aber nicht aus der Gefahrenzone bringen kann, was Lotz ausnutzt, um den Ball mit der Stirn über die Linie zum 4:1 zu drücken.

Als schlechte Gastgeber lehnen sich die Eintrachtspieler nun satt zurück und gönnen dem ebenso konsternierten wie enttäuschten Gast wieder etliche Freiheiten. Doch nun sind die Neunkirchener zu matt und harmlos, um sich zumindest noch ein paar Krümel zu sichern. Zwar muss Tilkowski noch eine Parade zeigen, um eine Chance von Fuhrmann zunichte zu machen, und Linsenmaier trifft nur den Pfosten. Aber letztlich bleibt es beim 4:1.

"Für uns wäre es besser gewesen, wenn wir noch ein Jahr lang in der Regionalliga gespielt hätten. So wurden wir durch den Aufstieg in eine Jacke gepresst, die uns noch nicht passt", bedauert Neunkirchens Trainer Zeljko Cajkovski und zeigt sich als heimlicher Fan der Frankfurter Eintracht, die er als "Klassemannschaft" bezeichnet. Einschränkend fügt er hinzu: "Berauschend hat die Eintracht nicht gespielt, aber ihre Klasse begann sich schon vom letzten Teil der ersten Halbzeit an durchzusetzen. Zum Unterschied zu uns haben sie gezeigt, wie man aus verhältnismäßig wenigen klaren Chancen Tore schießt. Das haben unsere Spieler nicht fertiggebracht. Denn ich glaube, für uns gab es klare Gelegenheiten genug."

Dann richtet Cajkovski das Wort an seinen Frankfurter Kollegen Schwartz: "Na, Elek, hast du ein bisschen geschwitzt?" "Oh, haben wir in der ersten Halbzeit schlecht ausgesehen", antwortet dieser, um grinsend in Richtung der Journalisten fortzufahren: "Aber dann habe ich den Burschen in der Kabine gehörig Bescheid gesagt. Na - Sie sehen ja - es hat geholfen." Angesprochen auf die beiden Tore von Bechtold zum 1:1 und 3:1 äußert Schwartz die Befürchtung, dass dies die letzten des jungen Stürmers in dieser Saison für die Eintracht sein könnten. Denn am Montag rückt Bechtold zum Bundeswehrdienst in eine Kaserne bei Mannheim ein, so dass sein Fehlen in den folgenden Ligaspielen wahrscheinlich ist. Allerdings zeigt Schwartz auch gleich die Alternativen auf: "Hölzenbein oder Bronnert spielen für Bechtold. Mit Grabowski ist es noch nichts. Er hat erst das sechste Training hinter sich und muss langsam wieder aufgebaut werden."

Durch diesen Sieg klettert die Eintracht vom zwölften auf den zehnten Tabellenplatz. Weiter aufwärts gehen kann es am Mittwoch, an dem beim Nachholspiel gegen den VfB Stuttgart zwei weitere Punkte zur Disposition stehen. Dagegen müssen sich die Neunkirchener damit abfinden, dass ihre Chancen auf den Klassenerhalt nur noch marginal sind. Der Abstand zum rettenden 16. Platz beträgt nun sieben Punkte, da der 1. FC Kaiserslautern den Spitzenreiter 1. FC Nürnberg mit 1:0 bezwingen konnte und auch der FC Schalke 04 beim 1:1 gegen Hannover 96 einen Punkt einheimste. (fgo/rs)

 


'Frankfurter Rundschau' vom 01.04.1968

 


Lampenfieber ist ihm unbekannt

Der unkomplizierte Bernd Nickel / Trainer Udo Klug war nervöser als er
Mit 15 Jahren in der ersten Mannschaft von Eisemroth

Wer ein Spiel der Frankfurter Eintracht versäumt hat, fragt neuerdings fast gleichzeitig nach dem Ergebnis und nach Bernd Nickel. Selten gelang es einem Bundesliga-Debütanten, die Zuschauer so schnell auf seine Seite zu bringen wie diesem Neunzehnjährigen, seit er im Spiel gegen Borussia Dortmund seine beiden dicken Tore schoss and obendrein eine ganze Menge anderer guter Sachen hinzulieferte. Für viele Beobachter war diese fast schwärmerische Publikumsliebe auf den ersten Blick fast ein wenig beängstigend. Die Gefahr, dass einem jungen Blut die plötzlichen Lobpreisungen in den Kopf steigen, ist erfahrungsgemäß groß.

Zu den ersten, die aus diesem Grund die pädagogische Bremse anzogen, gehörte Udo Klug, der Amateur-Trainer der Eintracht, in dessen Schule das Talent aus dem Dillkreis in den letzten beiden Jahren zur Bundesligareife heranwuchs. "Bilde dir nicht zuviel ein", klopfte er seinem Primus, der vor wenigen Minuten mit bravourösem Solo an drei altgedienten Gegnern vorbei mitten ins Dortmunder Gehäuse spaziert war, auf die Schulter, "bilde dir nicht zuviel ein, jetzt fängt der Ernst des Lebens erst an."

Udo Klug sollte recht behalten. Im Entscheidungsspiel gegen die Kölner erlebte Nickel erstmals in seinem Leben den Nachteil, einen ausgewachsenen Klotz am Bein mit sich herumschleppen zu müssen. Der Klotz hieß Hemmersbach. Nickel enttäuschte nicht; aber der Klotz war hinderlich, und der Beifall der Ränge klang etwas gedämpfter. Auch zuletzt in Karlsruhe stand kein Schlachtenbummler kopf, wenn Nickel am Ball war, obwohl der junge Mann das entscheidende Tor zum l:0-Sieg einleitete. Der natürliche Entwicklungsprozess von der unbekannten zur bekannten Größe nimmt seinen Lauf. So jedenfalls sieht es Udo Klug. Der besonnene Fußball-Fachmann vom Riederwald kennt seinen Nickel.

Als der Sohn des Bürgermeisters von Eisemroth seinen Dorfverein, in dem er schon mit 15 Jahren in die erste Garnitur umgestiegen war, eines Tages verließ, um in Frankfurt ein möbliertes Zimmer zu beziehen und sein Glück bei der Eintracht zu versuchen, spielte sich ähnliches ab. Unbeleckt von asphaltneurotischen Überspanntheiten stürmte die Schönheit vom Lande mit einer Unbekümmertheit drauflos, dass man drinnen und draußen mit den Augen kullerte. "Dann kam ein längerer Stop, und plötzlich klappte es wieder". Udo Klug hält diese Leistungskurve für geradezu typisch im Falle von wirklichen Begabungen.

Bei seinem Debüt genießt jeder Anfänger, gleichgültig auf welchem Niveau, so etwas wie absolute Narrenfreiheit. Der Trainer klopft ihm auf die Schulter und sagt: Spiel so wie immer! Der Gegner nimmt ihn noch nicht für voll. Ein Mann wie Nickel lässt sich solche Vorteile natürlich nicht entgehen, denn Lampenfieber ist ihm unbekannt. Der Fernmeldetechniker Nickel aus Eisemroth zählt zu den beneidenswerten Naturen, die sich um ungelegte Eier keine Kopfschmerzen machen. Bereits nach vier Wochen hatte er sich in der Großstadt eingelebt. Nach weiteren vier Wochen schoss der geborene Linksfüßer, wenn's sein musste, auch rechts, wobei seine Mitspieler nicht versäumten, diese Mutproben mit stürmischen Ovationen zu belohnen. Als er nach knapp zwei Jahren Anlaufzeit erstmals für die Bundesliga-Garnitur angefordert wurde, war sein Trainer nervöser als er. "Machen Sie sich keine Sorgen, Herr Klug", tröstete Bernd seinen väterlichen Freund, "das schaffe ich schon!" Andere, zum Beispiel Hölzenbein, sind vielleicht nicht schwächer als Nickel. Nickels Unkompliziertheit aber ist einzigartig.

Der Sprecher des italienischen Fernsehens, der das Juniorenturnier in Viareggio kommentierte, lobte ihn bereits bis zum künftigen Nationalspieler hinauf. Bernd Nickel, der sich erst kürzlich von seinem Beruf als Fernmeldetechniker beurlauben ließ, versteht Gott sei Dank kein Italienisch. (Ludwig Dotzert in der 'Frankfurter Rundschau' vom 26.03.1968)

 

 

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