FC Bayern Alzenau - Eintracht Frankfurt

Freundschaftsspiel 2014/2015

2:0 (1:0)

Termin: 12.05.2015
Zuschauer: 1.800
Schiedsrichter: Reisert
Tore: 1:0 Niesigk (37.), 2:0 N. Kallina (52.)

 

 

>> Spielbericht <<

FC Bayern Alzenau
Eintracht Frankfurt

  • Döbert
  • D. Kallina
  • Fritscher
  • Müller
  • Steigerwald
  • Boutakhrit
  • Koukalias
  • Niesigk
  • Beinenz
  • N. Kallina
  • Dähn

 


 

Wechsel
  • Grünewald für Fritscher (46.)
  • Lenhardt für Steigerwald (46.)
  • Michel für Niesigk (46.)
  • Wissel für Beinenz (46.)
  • Hoffmann für Koukalias (58.)
  • Ulbricht für Dähn (58.)
  • Menslage für Döbert (65.)
  • Schielein für D.Kallina (65.)
  • D. Westenberger für N. Kallina (65.)
Wechsel
Trainer
  • Jochen Seitz
Trainer

 

Bericht und Fotos von www.eintracht.de:

Eintracht unterliegt Alzenau

Am heutigen Dienstagabend, 12. Mai, bestritt die Eintracht ein Testspiel gegen den derzeitigen Tabellendritten der Oberliga Hessen, den FC Bayern Alzenau 1920 e.V. Die Begegnung wurde um 18.00 Uhr im Stadion am Prischoß in Alzenau vor etwa 1.800 Zuschauern angepfiffen und endete 2:0 (1:0) für den Underdog.

Trotz mehrerer guter Chancen unter anderem durch Valdez, Yaffa und Piazon konnte die Eintracht im ersten Durchgang den Ball nicht in des Gegners Kasten unterbringen. Bei einsetzendem Regen gingen vielmehr die Gastgeber durch ein Tor von Niesigk in der 37. Spielminute in Führung. Dabei sollte es bis zur Pause bleiben.

In der 52. Minute erhöhte Alzenau durch einen schönen Kopfball von Kallina auf 2:0. Die Alzenauer verteidigten sehr solide, so dass die SGE kaum zu Torchancen kam. In der 61. Minute segelte Russ an einer Flanke von Inui vorbei, wenig später scheiterte Gerezgiher mit einem Kofpball am Torhüter der Hausherren. Anschließend verfehlte Waldschmidt das Tor des Oberligisten nur knapp (76.). Es war die bis dato beste Chance der SGE. Ähnlich sollte es Waldschmidt vier Minuten vor Schluss ergehen – wieder ging der Ball knapp am Tor vorbei. Nur kurz vorher hatte Alzenau den Außenpfosten getroffen. Am Spielstand sollte sich nichts mehr ändern.

Co-Trainer Wolfgang Rolff: "Wir haben mit vielen Spielern gespielt, die in der Bundesliga weniger gespielt haben, die gerade erst von einer Verletzung zurück kamen. Das Schöne an der Sache ist aber, dass Joel Gerezgiher über 90 Minuten durchspielen konnte."

 

 

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