Eintracht Frankfurt - Shakhtar Donezk

UEFA Europa League 2018/2019 - Sechzehntelfinale, Rückspiel

4:1 (2:0)

Termin: 21.02.2019, 18:55 Uhr
Zuschauer: 47.000
Schiedsrichter: Antonio Mateu Lahoz (Spanien)
Tore: 1:0 Jovic (23.), 2:0 Haller (26., Handelfmeter), 2:1 Moraes (63.), 3:1 Haller (80.), 4:1 Rebic (88.)

 

>> Spielbericht <<

Eintracht Frankfurt
Shakhtar Donezk

  • Trapp
  • Abraham
  • Hinteregger
  • Ndicka
  • Da Costa
  • Rode
  • Hasebe
  • Kostic
  • Gacinovic
  • Haller
  • Jovic

 


  • Pyatov
  • Butko
  • Khocholava
  • Matviienko
  • Ismaily
  • Kovalenko
  • Alan Patrick
  • Marlos
  • Taison
  • Solomon
  • Junior Moraes

 

Wechsel
  • Rebic für Jovic (71.)
  • Willems für Rode (73.)
  • de Guzman für Gacinovic (90.)
Wechsel
  • Maycon für Solomon (46.)
  • Bolbat für Butko (66.)
  • Kayode für Kovalenko (80.)
Trainer Trainer
  • Paulo Fonseca

 

 

Der nächste Festtag

Die Eintracht gewinnt 4:1 (2:0) gegen Shakhtar Donetsk und zieht nach dem 2:2 in der Ukraine in das Achtelfinale der UEFA Europa League ein. Luka Jovic (23.), Sébastien Haller (26./80.) und Ante Rebic (88.) erzielten die vier Treffer für die Eintracht vor 47.000 begeisterten Zuschauern in der ausverkauften Commerzbank-Arena, in der die Gastgeber einmal mehr lautstark unterstützt und nach vorne getrieben wurden. Die notwendig gewordenen Umstellungen in der Mannschaft steckte das Team ohne Probleme weg und distanzierte eine Mannschaft, die aus der Champions League im Winter in die Europa League heruntergekommen war.

Sebastian Rode und David Abraham kehrten nach Blessuren zurück und standen beide in der ersten Elf. Durch die verletzungsbedingten Ausfälle von Fernandes und Torró entschied sich Hütter dazu, Hasebe ins defensive Mittelfeld neben Rode zu ziehen. Haller und Jovic begannen im Sturm, dahinter agierte Mijat Gacinovic als Spielmacher.

Doppelschlag durch Sturmduo

Die Gäste überließen der Eintracht zunächst den Ball, standen tief und lauerten mit ihren schnellen, technisch unheimlich versierten Offensivkräfte auf Ballgewinne. Diese Taktik konnte die Elf von Adi Hütter erfolgreich unterbinden – mit gutem Stellungsspiel und resoluter Zweikampfführung. Durch die defensive Ausrichtung Shakhtars war für die Eintracht jedoch der Weg in den Strafraum oftmals blockiert. Das hatte zur Folge, dass sich beide Teams weitgehend im Mittelfeld neutralisierten. Bis zur 23. Minute. Da Costa setzte sich auf der rechten Seite durch einen langen Haller-Ball ab und legte in den Rückraum, wo Luka Jovic das Leder humorlos per Direktabnahme in die Maschen jagte. Nur drei Minuten später drosch Rode einen Abpraller Richtung Tor, Matviyenko blockte mit dem Oberarm – Elfmeter. Sébastien Haller war vom Punkt gewohnt eiskalt, jagte Pyatov in die falsche Ecke (2:0/26.). Danach hatte die Eintracht Lunte gerochen und wollte mehr. Denn natürlich musste Donetsk Räume anbieten, da sie nun offensiver werden mussten. Auf beiden Seiten passierte dennoch bis zur Pause nicht mehr viel, die Eintracht hatte die Partie trotz etwas höherem Shakhtar-Druck in den letzten zehn Minuten im Griff. Zudem blockte Gacinovic einen Shakhtar-Freistoß energisch und verhinderte damit Schlimmeres.

Druckphase überstanden, Sack zugemacht

Die Eintracht blieb zweikampfstark und erarbeitete sich immer wieder die Bälle, woraus sich Offensivaktionen ergaben. Kostics Flanke aus spitzem Winkel wurde dabei zum Torschuss (53./vorbei), Jovic setzte das Leder aus acht Metern über das Tor (59.). Doch die Gäste bewiesen wie im Hinspiel, dass sie nicht viele Torchancen brauchen. Donetsks bester Vorlagengeber Ismaily ist plötzlich frei im Strafraum, legt ab auf Moraes, der aus kurzer Distanz den chancenlosen Trapp überwindet (63.). Nun begann die Zitterpartie, denn Donetsk drängte auf den Ausgleich. Eintrachts Defensive war nun gefordert, teilweise zogen die Gäste einen Handball-Angriff auf. Zweimal rettete dabei das Aluminium, wobei Trapp erst das Leder dorthin lenkte. Marlos‘ Knaller aus 20 Metern (70.) und Taisons Kopfball (79.) hätten ohne das Eingreifen des Keepers gepasst. Dann beruhigte Sébastien Haller in ebenso eiskalter Manier wie beim Elfmeter die Nerven. Bei einem Konter von Kostic in den Lauf bedient, vollendete der Franzose wie einst Jan-Aage Fjörtoft nach einem Übersteiger vor dem Torschuss (80.). Ante Rebic setzte aus 18 Metern den Schlusspunkt (88.).

Fazit: Mission Weiterkommen erfüllt

Hinten aggressiv und kompromisslos, vorne mit effizienter Torchancenverwertung: Adi Hütter hatte seine Mannschaft perfekt eingestellt, seine Spieler setzten es mit viel Leidenschaft einwandfrei um. Das Weiterkommen gegen das vermeintlich schwierigste Los im Topf war nicht selbstverständlich. Es war jedoch über die 180 Minuten absolut verdient, nur eine kleine Zitterphase nach dem Anschlusstreffer der Gäste musste überstanden werden. Der Heimsieg beschert den Gastgebern mindestens ein weiteres Mal eine ausverkaufte Commerzbank-Arena. Nun gehen die Blicke am Freitag gespannt nach Nyon, wo ab 13 Uhr die nächsten beiden Runden der Europa League ausgelost werden.

Stimmen zum Spiel

Peter Fischer: Donetsk ist teilweise gar nicht zu verteidigen. Aber wir haben mit Teamgeist und Leidenschaft gegen große individuelle Klasse dagegengehalten. Das Stadion hier ist famos. Hier ist es sehr schwer, uns zu schlagen. Es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn das ganze Stadion mit VIP-Logen und allem steht. Wenn du das einatmest und inhalierst, ist das ein tolles Gefühl. Meine Lebenspartnerin hat am 7. März Geburtstag, ich am 14. März. Wir werden also zwei tolle Spiele erleben. Der Gegner ist mir fast egal, ich würde nur nicht gerne nach England reisen. Weil das sehr, sehr schwer werden würde.

Fredi Bobic: Das ist ein magischer Moment. Wir haben einen tollen Abend gehabt. Das 3:1 war ein gut ausgespielter Konter, die Jungs haben das gut gemacht. Der Erfolg gibt uns Kraft. Eigentlich sollten die Jungs regenerieren, aber auch dieser Jubel gibt Kraft. Nun können wir entspannt die Auslosung verfolgen. In England und Spanien gibt’s tolle Vereine, gegen die wir spielen könnten. Aber du musst es nehmen, wie es kommt.

Adi Hütter: Es war ein schweres Spiel. Gegen eine solche Mannschaft mit 4:1 ins Achtelfinale einzuziehen ist etwas ganz Besonderes. Dass unsere Sturmspitzen alle vier Tore erzielt haben, ist zusätzlich schön. Aber der gesamten Mannschaft gebührt ein riesen Kompliment. Sie hat heute taktisch, läuferisch und kämpferisch dagegengehalten und die Vorgaben zu 100 Prozent umgesetzt. Dadurch, dass Gelson Fernandes ausgefallen ist, der Einsatz von Sebastian Rode bis gestern fraglich war und David Abraham wieder zur Verfügung stand, hat sich die Möglichkeit ergeben, Makoto Hasebe im defensiven Mittelfeld aufzubieten. Sowohl Makoto als auch Martin Hinteregger als zentraler Innenverteidiger haben ihre neuen Aufgaben sehr gut gelöst. Wenn man in der K.o.-Phase auswärts 2:2 spielt, kommt es darauf an, im Rückspiel zuhause in die nächste Runde einzuziehen. Deshalb war es für mich klar, dass wir defensiv sehr, sehr gut arbeiten und speziell im Mittelfeld eng zusammenstehen müssen. Das heute war unsere beste Leistung in der Rückrunde, wenn nicht sogar in der gesamten Saison, weil wir fast alles richtig gemacht haben. Dass man gegen Shakhtar nicht jede Chance verhindern kann, ist logisch. Nichtsdestotrotz habe ich gegen den Ball eine extrem geschlossene Mannschaftsleistung gesehen. Auch mit dem Ball waren wir heute besser. Der Europacup beflügelt die Mannschaft. Wenn man eine solche Unterstützung wie heute erfährt, möchte man das auf dem Platz zurückgeben, das ist uns heute gelungen.

Danny Da Costa: Es war ein intensives Spiel, das geht nicht ganz spurlos an uns vorbei. Ich habe auch einen abbekommen, aber bis Sonntag geht’s wieder. Wir haben 90 Minuten stark verteidigt und hatten eine enorme Einsatzbereitschaft. Donetsk hat gezeigt, dass sie enorme Qualität haben. Wir haben viele Situationen auch spielerisch gut gelöst. Insgesamt war es ein sehr guter Auftritt von uns. Wenn man sieht, wie wir unter Druck standen und dagegengehalten haben, war das beeindruckend. Der Anschlusstreffer hat Donetsk Kraft gegeben. Uns war klar, dass wir nicht alles verteidigen können. Wir hatten ein bisschen Glück, dass die zwei Bälle an die Latte gehen. Dann kam im richtigen Moment das 3:1, die Partie war danach entschieden. Wir genießen, dass wir im Achtelfinale stehen. Die Fans haben uns unheimlich gepusht. Man hatte das Gefühl, dass das Stadion zusammenbricht. Was unsere Fans leisten, ist weltweit einmalig. Ich bin auch für sie froh, dass wir weitergekommen sind, weil sie dann weiter durch Europa reisen dürfen. Wir haben Selbstvertrauen durch diesen Sieg getankt.

Kevin Trapp: Ich habe noch nie so etwas Lautes gehört wie beim 3:1. Eine sensationelle Stimmung war das.

Makoto Hasebe: Das Ergebnis ist zu hoch ausgefallen. In der zweiten Halbzeit haben wir uns schwer getan, weil wir alle drei, vier Tage ein Spiel haben und Shakhtar eine sehr starke Mannschaft hat. Ich habe auf einer anderen Position gespielt als zuletzt. In der ersten Halbzeit hatte ich ein komisches Gefühl, in der zweiten Halbzeit habe ich besser gespielt. Ich bin erfahrener Spieler, das habe ich gezeigt. Die Fans haben uns unglaublich unterstützt. Ich merke den Unterschied, wenn wir international spielen. Die Stimmung im Stadion ist etwas anders, ich habe heute etwas mehr Motivation gespürt. Meine Wunschlose sind Arsenal oder Chelsea. Der Sieg war nach den fünf Remis enorm wichtig.

Sebastian Rode: Es war ein großer Kampf gegen einen sehr guten Gegner. Wir mussten alles raushauen mit den Fans im Rücken. Das Stadion hat geknistert. Umso schöner ist es, dass es ein geiler Abend geworden ist. Nach dem 2:1 hätten wir besser mit dem Ball spielen müssen. Es war wichtig, dass wir nicht das 2:2 kassiert und den Sack zugemacht haben.

Luka Jovic: Wir haben unser Bestes gegeben und die Taktik des Trainers sehr gut umgesetzt. Wenn wir zusammenspielen, ist kein Gegner zu groß. Beim 1:0 hat Danny mich endlich auch mal gesehen (lacht). Spaß. Mein Wunschgegner ist Dinamo Zagreb, dort habe ich ein paar Freunde.

Wie für Europa gemacht

Erstmals seit 24 Jahren steht die Eintracht im Achtelfinale eines europäischen Wettbewerbs. Mit gutem Recht.

Noch weit nach Spielende hallte der ewige Gassenhauer „Europas beste Mannschaft – SGE“ durch den Stadtwald. Unabhängig vom Wahrheitsgehalt dieser These: Die treffsicherste Truppe der Europa League stellen die Adler seit dem fulminanten 4:1-Triumph über Shakhtar Donetsk mit 23 Toren in jedem Fall; der stimmungsvollste Anhang steht seit jeher außer Frage. Noch am Vortag des Zwischenrunden-Rückspiels hatten Cheftrainer Adi Hütter und Abwehrchef Makoto Hasebe betont, dass die beeindruckende Unterstützung von den Rängen gerade an Europapokalabenden für einen zusätzlichen Energieschub sorgen würde. Der viel beschworene zwölfte Mann sollte auch am Donnerstagabend das Zünglein an der Waage spielen. Doch von vorn.

Viel war im Vorfeld von Chancen und Unwägbarkeiten die Rede gewesen, sei es hinsichtlich Personal, statistischer Wahrscheinlichkeiten oder historischer Vergleiche. Die Frage nach der Besetzung der in Notlage geratenen Mittelfeldzentrale beantwortete Coach Hütter zum einen mit dem rechtzeitig wiedergenesenen Sebastian Rode - neben Marco Russ und Kevin Trapp einer von dreien, die bereits beim Porto-Drama 2014 im Kader gestanden hatten. Und zum anderen zauberte der Österreicher den als Sechser reaktivierten „Hase“ aus dem Hut. Die Universallösung für eine kontinentale Mission. Die nächste Überraschung betraf Rückkehrer David Abraham, sodass nicht nur die Binde vom verletzten Gelson Fernandes zum etatmäßigen Kapitän zurückwanderte, sondern sich die südamerikanisierten Ukrainer auch unerwartet einem doppelt motivierten Argentinier gegenübersahen. Am Ende der dreiecksmäßigen Kettenreaktion rutschte Martin Hinteregger von der rechten in die zentrale Innenverteidigung. Binnen weniger Wochen hat der Winterzugang somit zuerst den Abraham- und dann den Hasebe gegeben, jeweils ohne Qualitätsverlust. Nicht zu vergessen, dass der 26-Jährige mit 50 Einsätzen sogar der erfahrenste Europapokalfahrer der Hessen ist. Damit wussten die Hausherren unerwartet zwei Stabilisatoren zurück, während die Bergarbeiter aus Donbass die Sperren von Innenverteidiger Kryvtsov und Taktgeber Stepanenko verkraften mussten. Nicht zuletzt verblüffte dennoch das Auftreten der Adlerträger, die sich entgegen der Ankündigungen ihres Trainers alles andere als im Sicherheitsmodus befanden, sondern das Spiel sofort an sich rissen und phasenweise ein in dieser Form selten passsicheres Ballbesitzspiel aufzogen. Die Aufbauaufgaben Hasebes verteilten sich auf mehrere Schultern. Gefühlt hatte in der ersten Halbzeit Torhüter Trapp außerhalb des Strafraums öfter die Kugel am Fuß als die Gäste im Sechzehner.

Vorlage statt Verletzung

Der taktische Bluff als psychologischer Kniff, der in der Summe das Waldstadion in einen zauberhaften Hexenkessel verwandelte. Der spätestens ab Mitte der ersten Halbzeit zu überbrodeln drohte, als Luka Jovic das 1:0 markierte, ausgerechnet auf Vorlage Danny Da Costas, der noch Sekunden vorher ohne Einwirkung des Gegenspielers mit schmerzverzerrtem Gesicht vom Spielfeld gehumpelt war. Nur wenige Augenblicke darauf folgte der zweite Streich, wie im Hinspiel per Elfmeter, doch diesmal auf der richtigen Seite, woraufhin der noch in Charkiw geschonte Sébastien Haller auf 2:0 stellte. So klar die Verhältnisse auch waren, so erschreckend eindeutig deckte sich der Spielverlauf mit jenem vor fünf Jahren, als die Eintracht ebenfalls mit 2:0 (und später 3:1) in Front lag – und gegen Paulo Fonsecas Portugiesen noch 3:3 spielte. Wie sehr die Kicker des jetzigen Donetsk-Coaches aber diesmal auf Granit bissen, versinnbildlichte die letzte Aktion des ersten Durchgangs, als der abgeschaltete Tempodribbler Marlos noch nach dem Abpfiff einen Frustschuss Richtung Kasten abfeuerte. Ein Bild, das Bände sprach.

Gewissermaßen verlief der Abend bis kurz nach 20 Uhr fast zu glatt, um real zu sein. Zwar war es nicht die allergrößte Überraschung, dass die Ukrainer nicht ohne Gegentor bleiben würden, was in den vorangegangenen 15 Europacupbegegnungen auch nicht gelungen war, wohingegen die Eintracht in den vorangegangenen 18 internationalen Auftritten seit 2006 genetzt hatte, nun schon zum elften Mal in Folge sogar doppelt. Nicht von der Hand zu weisen war aber auch die unbestrittene Qualität des Champions-League-Teilnehmers, der zuletzt im November verloren hatte. Nachdem mehrere Gelegenheiten auf die Vorentscheidung verstrichen waren, schnellte die Spannungsamplitude mit dem Anschlusstreffer unaufhaltsam in die Höhe, das Trauma drohte den Traum zu verdrängen. Zumal Siege gegen sogenannte Spitzenteams noch nicht zur ausgemachten Paradedisziplin der Adlerträger gehören. Spätestens nachdem die immer spielfreudigeren Orange-Grauen zwei Mal die Latte zum Zittern gebracht hatten, begann auch bei dem einen oder anderen auf den Rängen das Bibbern. Zugleich nahmen die Anfeuerungsrufe ungeahnte Lautstärkedimensionen an. Es hatte einen Hauch von schicksalsträchtiger Symbolik, als ausgerechnet während Verkündung der Zuschauerzahlen das erlösende 3:1 fiel, als Haller vor den Augen der Fankurve in bester Jan-Aage-Fjörtoft-Manier die Samba-Spezialisten aus der Ostukraine denkbar blass aussehen sah. Als mit dem eingewechselten Ante Rebic sich sogar der Dritte des Angriffstrios in die Torschützenliste eingetragen hatte, erschien die vorangegangene Herzschlagsequenz nur noch wie das essentielle Salz in der Suppe.

Geschichte sollte somit Geschichte bleiben, das aktuelle Personal schreibt längst an seiner eigenen Story, die mindestens ein weiteres Europa-League-Kapitel bereithalten wird. Mit besten Grüßen an die Bundesliga, denn die Eintracht gilt mit einer Siegquote von 73 Prozent als mit Abstand erfolgreichste Mannschaft in der Europa-League-Historie. Auch zwölf ungeschlagene Partien am Stück schaffte noch kein deutsches Team zuvor. Auf und neben dem Platz: Eintracht ist wie gemacht für Europa.

 

>> Spieldaten <<

 

Bericht und Fotos von www.eintracht.de







 

© text, artwork & code by fg