Eintracht Frankfurt - RB Leipzig

Bundesliga 2019/2020 - 19. Spieltag

2:0 (0:0)

Termin: 25.01.2020, 15:30 Uhr
Zuschauer: 50.300
Schiedsrichter: Daniel Siebert (Berlin)
Tore: 1:0 Toure (48.), 2:0 Kostic (90.)

 

 

>> Spielbericht <<

Eintracht Frankfurt
RB Leipzig

  • Trapp
  • Toure
  • Abraham
  • Hinteregger
  • Ndicka
  • Sow
  • Rode
  • Chandler
  • Gacinovic
  • Kostic
  • Dost

 


  • Gulacsi
  • Mukiele
  • Upamecano
  • Halstenberg
  • Adams
  • Sabitzer
  • Laimer
  • Nkunku
  • A. Haidara
  • Werner
  • Schick

 

Wechsel
  • Paciencia für Dost (77.)
  • da Costa für Chandler (89.)
  • Kohr für Gacinovic (90.)
Wechsel
  • Poulsen für Laimer (66.)
  • Lookman für Adams (71.)
  • Forsberg für Haidara (80.)
Trainer Trainer
  • Julian Nagelsmann

 

 

Eintracht bezwingt den Spitzenreiter

Frankfurt ist Leipzig insbesondere nach dem Seitenwechsel ebenbürtig und gewinnt durch Tore von Toure (48.) und Kostic (90.+4) mit 2:0.

Ausgangssituation: Selbstvertrauen getankt

Zwar las sich die Ausbeute der vergangenen Monate des Tabellenelften und des Herbstmeisters mehr als gegensätzlich, auf der anderen Seite waren beide Seiten mit einem Erfolgserlebnis aus der Winterpause gestartet. Die Eintracht hatte am 18. Spieltag gegen die TSG Hoffenheim nach einem Punkt aus sieben Spielen wieder gewonnen, für Leipzig bedeutete das 3:1 gegen Union Berlin den achten Sieg im neunten Spiel ohne Niederlage. Selbstvertrauen war also in beiden Lagern vorhanden.

Personal: Vertrauen verdient

Personelle Neuigkeiten gab es im Vorfeld nur neben dem Platz. Auf dem Rasen vertraute Adi Hütter exakt der Formation, die zum Rückrundenstart Hoffenheim bezwungen hatte. Auch die Gäste vermeldeten außer der Verpflichtung von Dani Olmo wenig Neues. Einzig Lukas Klostermann fehlte verletzt, dafür begann Amadou Haidara.

Ein Schuss, kein Tor

Die Anfangsphase ging klar an den Favoriten aus Sachsen, der erwartungsgemäß mehr vom Spiel hatte, was auch den eher ziellosen Klärungsaktionen Frankfurts geschuldet war. Das spielerische Übergewicht schlug sich alsbald in Torchancen nieder. Doch jeweils war Kevin Trapp gegen den halblinks freigespielten Timo Werner (8.) und den aus der Distanz abziehenden Christopher Nkunku (18.) auf seinem Posten. Ansonsten änderte sich an den Ballbesitzverhältnissen kaum etwas, in den Strafräumen herrschte kaum mehr Abwechslung. Zwei knapp neben den Kasten gesetzte Versuche von Marcel Halstenberg (33.) und Haidara (42.) blieben die einzigen nennenswerten Abschlüsse. Auf der anderen Seite verbuchte David Abraham nach einer Ecke per Hacke den einzigen Torschuss Frankfurts, doch Péter Gulácsi hielt vor der Linie ohne Probleme (38.).

Eintracht kommt auf Touren

Besser klappte es nach dem zweiten Eckstoß, als die Hereingabe von Filip Kostic von Martin Hinteregger behauptet und abgelegt vor die Füße von Almamy Toure gelangte, der per Direktabnahme sehenswert zum 1:0 einnetzte (48.). Bemerkenswerte Randnotiz: Es war der erste Treffer überhaupt der Eintracht in der laufenden Bundesligasaison von außerhalb des Strafraums. Überhaupt präsentierten sich die Hessen nach dem Seitenwechsel wie verwandelt, mit wesentlich mehr Mumm und Geradlinigkeit in den Aktionen. Wie bei einem Ballgewinn von Kostic an der Außenlinie, in dessen Folge der Serbe unter Bedrängnis erst im Eins-gegen-eins von Gulácsi aufzuhalten war (51.). Es entwickelte sich die erhoffte rasante Auseinandersetzung mit Zug nach vorne, weil Leipzig musste und Frankfurt weiter wollte. Doch sowohl Patrik Schick per Kopf (56.), als auch Kostic aus spitzem Winkel (60.) fanden in den Keepern ihre Meister. In der Schlussviertelstunde nahm der Druck der anrennenden Bullen zwangsläufig zu, doch die Adler standen jedem Stresstest stand und bekamen meist rechtzeitig noch ein Bein dazwischen. Die Nerven waren endgültig beruhigt, als der eingewechselte Goncalo Paciencia Kostic den 2:0-Endstand servierte (90.+4).

Fazit: Beim Schopfe gepackt

Frankfurt verdient sich den Sieg in der zweiten Halbzeit. Vor der Pause hielten die Hessen den Herbstmeister überwiegend in Schach, konnten selbst aber offensiv keinerlei Akzente setzen und waren dem Rückstand näher als der Führung. Mit dem 1:0, zum zehnten Mal nach einer Ecke, veränderte sich die Ausgangslage, welche die Eintracht mit Leidenschaft und Verstand zu den eigenen Gunsten nutzen konnte – und dem Spitzenreiter die erste Niederlage seit Ende Oktober zufügte.


Stimmen zum Spiel

Sportvorstand Fredi Bobic: Ein Sieg fühlt sich immer gut an, aber gegen den Tabellenführer ist es natürlich immer etwas Besonderes. Leipzig hat in der ersten Halbzeit überragend gespielt, da konnten wir froh sein, dass wir mit einem 0:0 in die Kabine gegangen sind. In der zweiten Halbzeit hat mir vor allem gefallen, wie leidenschaftlich wir nach dem Tor von Almamy das eigene Tor verteidigt haben. Das ist uns vor Weihnachten ein bisschen abgegangen. Das war heute eine tolle Mannschaftsleistung, jeder ist für den anderen gelaufen. Das 2:0 nach dem tollen Spielzug war natürlich die Krönung. Wir sind heute sehr glücklich, aber wir müssen weiter hart arbeiten, dann kommen die Erfolge von allein. Wir tun uns gegen Mannschaften, die oben stehen und auch Fußball spielen wollen, einen Tick leichter. Bald haben wir Leipzig wieder vor der Brust. Das wird wieder ein 50:50-Spiel, darauf freuen wir uns. Es ist ganz wichtig für die Jungs, dass sie sich diese Erfolgserlebnisse holen – gerade vor den bald anstehenden Englischen Wochen.

Cheftrainer Adi Hütter: Ich freue mich sehr über den Sieg, wobei ich klar sagen muss, dass wir in der ersten Halbzeit deutlich unterlegen waren. Wir hatten nur einen Abschluss von Abraham nach einer Ecke. Leipzig war aber auch sehr stark im Umschaltspiel und in den Zweikämpfen. Wir waren sehr ungefährlich und sehr schlampig nach eigenem Ballgewinn, als wir die gefährlichen Räume nicht gefunden und uns einfach zu wenig zugetraut haben. In der zweiten Halbzeit haben wir uns viel mehr in die Zweikämpfe gelegt. Das frühe Tor von Almamy hat Leipzig ein bisschen den Zahn gezogen. Wir haben dann alles reingeworfen und sehr gut verteidigt. Das 2:0 am Ende ist sehr gut herausgespielt und die Krönung. Wir haben die Zeit in der Winterpause gut genutzt. Ich bin stolz auf die Mannschaft, wie taktisch diszipliniert sie auftritt und wie schnell sie die Viererkette verinnerlicht hat.

Almamy Toure: Wir haben am Dienstag noch darüber gesprochen, dass ich mal ein Tor schießen muss. Jetzt konnte ich mein Versprechen schon einlösen. Wir Außenverteidiger wissen, dass wir uns in gewissen Situationen offensiv einschalten müssen. Das üben wir im Training. Ich wusste in diesem Moment, dass ich sofort abziehen muss, weil der Ball perfekt kam. Ich habe ihn zum Glück perfekt getroffen. Der Sieg gibt uns viel Selbstvertrauen für die nächsten Wochen. Wir wussten, wie stark Leipzig ist und dass sie sehr schnell umschalten. Aber wir haben Leipzig gerade in der zweiten Halbzeit sehr gut im Griff gehabt.

Djibril Sow: In der ersten Halbzeit hatten wir viel Mühe und kamen erst nach einer halben Stunde etwas besser ins Spiel. Wir standen zu tief, kamen nicht wirklich in die Zweikämpfe und haben die Bälle zu schnell verloren. Entscheidend war, wie wir aus der Kabine gekommen sind. Das war ein ganz anderes Spiel. In unserer Situation tut natürlich jeder Sieg richtig gut. Vor allem gegen den Tabellenführer, der für mich aktuell die beste Mannschaft Deutschlands ist. Ich glaube, Almamy wusste selbst nicht, dass er so einen Schuss hat. Nach seiner Chance vergangene Woche hat er ein Tor versprochen und das heute schon eingelöst.

Julian Nagelsmann (Trainer Leipzig): Wir waren in der ersten Halbzeit gut drin, in den ersten 25 Minuten sehr gut. Frankfurt hatte nur eine gefährliche Situation durch Abraham. Ansonsten waren wir präsent, aber im letzten Drittel zu unsauber und haben dort zu viele falsche Entscheidungen getroffen. Die Eintracht hat die Räume gut geschlossen. Nach der Pause sind wir eigentlich gut rausgekommen, waren aber wieder zu unsauber. Frankfurt geht dann in Führung, und nach dem 1:0 ist die Niederlage verdient. Nicht zu 100 Prozent, aber es war kein glücklicher Sieg für Frankfurt. Wir mussten später aufmachen, hatten aber nicht die Momente um zurückgekommen. Das ist ein Prozess, und da sind wir noch nicht so weit. 22 Schüsse und kein Tor, das ist natürlich zu wenig. Das müssen wir uns im Training wieder erarbeiten. Wir waren heute engagiert. Aber es geht um die letzten paar Prozentpunkte, die haben gefehlt.

Alles Gute kommt von unten

17 Mal probiert. Dann schlägt Frankfurt wieder einen Tabellenführer. Und das nicht zufällig.

Okay, auch im achten Aufeinandertreffen der Bundesligageschichte zwischen Eintracht Frankfurt und Leipzig gab es keinen Auswärtssieg. Aber da waren vor dem 19. Spieltag auch die anderen Statistiken. Die Gäste nach wie vor mit 20 Punkten die stärkste Auswärtsmannschaft. Bis dato ohne Niederlage gegen sämtliche Europapokalteilnehmer geblieben. Letztmals wettbewerbsübergreifend ohne Punkt am 26. Oktober bei der 1:2-Niederlage in Freiburg geblieben. Und die Adlerträger – nun ja – seit dem 1:0 gegen Borussia Dortmund im Dezember 2010 nicht mehr gegen einen Tabellenführer gewonnen. Seit dem 5:1 gegen die Bayern nicht mehr vor heimischer Kulisse. Überhaupt sprachen die meisten Zahlen für sich und gegen die Adlerträger. Bis aufs Resultat.

„Wir tun uns gegen Mannschaften, die oben stehen und auch Fußball spielen wollen, einen Tick leichter“, traf Sportvorstand Fredi Bobic im Nachgang einen Kern der Wahrheit, die gleichwohl keine Punktegarantie war. Grundvoraussetzung war und bleibt die von Adi Hütter gepredigte und nach dem ersten Spiel ohne Gegentor seit dem 3:0 gegen Bayer Leverkusen Mitte Oktober explizit gelobte taktische Disziplin. Was vor der Pause fehlte, war Mut. „Wir waren sehr ungefährlich und schlampig nach eigenem Ballgewinn“, monierte der Cheftrainer in der Analyse, die eigene Überzeugung zunächst nicht auf den Rasen gebracht zu haben. Und sich damit der eigenen sportlichen traditionellen Stärke beraubt zu haben. Befreiungsschläge, die mehr hoch als weit waren, und vor dem Seitenwechsel nur ein Torabschluss: untypisch für die zweitabschlussfreudigste Mannschaft der Liga.

„Alles reingeworfen“

Dann brachte Toure die Eintracht auf Touren. „Nach seiner Chance vergangene Woche hat er ein Tor versprochen und das heute schon eingelöst“, verriet Djibril Sow, der gemeinsam mit Sebastian Rode die gegenüber dem 2:1 bei der TSG Hoffenheim unveränderte Startformation lauf- und kampfstark zusammenhielt. „Das frühe Tor nach der Pause von Almamy hat Leipzig ein bisschen den Zahn gezogen. Wir haben dann alles reingeworfen und sehr gut verteidigt“, empfand auch Chefcoach Hütter die eigene Führung als Schlüsselmoment für den erstmals in dieser Spielzeit zweiten Sieg in Serie. „In der zweiten Halbzeit hat mir vor allem gefallen, wie leidenschaftlich wir nach dem Tor von Almamy das eigene Tor verteidigt haben“, hob auch Sportvorstand Fredi Bobic den kollektiven Kampfgeist hervor, weshalb auch Gäste-Trainer Julian Nagelsmann von „keinem glücklichen Sieg für Frankfurt“ sprach.

Und das trotz oder gerade angesichts Ballbesitzverhältnissen von 27 zu 73 Prozent im zweiten Durchgang. Doch wenn die Hausherren in Ballbesitz gerieten und die Anfeuerungsrufe der über 50.000 Zuschauer in der Commerzbank-Arena im Rücken und Herzen spürten, stand der Kopf dem Herzen in nichts nach. „Das 2:0 am Ende ist sehr gut herausgespielt und die Krönung“, befanden im Anschluss Hütter wie Bobic unisono.

Weshalb die Eintracht nunmehr auch nach den Sonntagspielen nicht nur in der oberen Tabellenhälfte steht, sondern mit 31:30 auch ein positives Torverhältnis aufweist. In anderthalb Wochen gibt's bereits ein Wiedersehen mit Leipzig, und Fredi Bobic stellte mit Blick auf das bevorstehende DFB-Pokalachtelfinale fest: „Das wird wieder ein 50:50-Spiel.“

Paciencia verlängert bis 2023

Goncalo Paciencia bleibt ein Adlerträger. Der 25-Jährige war im Sommer 2018 vom FC Porto nach Frankfurt gewechselt. Nach seinem (Tor-)Debüt gegen den SSV Ulm am 18. August 2018 (1:2) hatte der Portugiese über weite Teile der vergangenen Saison mit Verletzungen oder der Sturmkonkurrenz zu kämpfen. Trotzdem schaffte es der 1,84-Meter-Mann, schon in der vergangenen Rückrunde seinen Wert unter Beweis zu stellen, sei es am 24. Spieltag durch den 3:2-Siegtreffer über die TSG Hoffenheim in der sechsten Minute der Nachspielzeit oder dem wichtigen Auswärtstor zum 2:4 bei SL Benfica im Viertelfinale der UEFA Europa League.

In der laufenden Spielzeit machte Paciencia den nächsten großen Schritt und kämpfte sich zum mit wettbewerbsübergreifend zehn Treffern erfolgreichsten Frankfurter Torschützen dieser Saison. Mit 30 Einsätzen zählt die Nummer 39 neben Daichi Kamada zum meist eingesetzten Akteur 2019/20.
Bobic: „Entwicklung noch nicht abgeschlossen“

Ende vergangenen Jahres qualifizierte sich der zweimalige Nationalspieler Portugals für die Europameisterschaft. Beim 6:0 des Titelverteidigers gegen Litauen Mitte November gelangen Paciencia bei seinem Startelfdebüt ein Tor und eine Vorlage. In 48 Vereinsspielen für Eintracht Frankfurt stehen vor dem 19. Bundesliga-Spieltag 15 Tore und vier Vorlagen zu Buche.

„Über das mir entgegengebrachte Vertrauen bin ich sehr glücklich. Seit ich hier bin, habe ich Tag für Tag hart gearbeitet. Die vorzeitige Verlängerung bedeutet für mich, mindestens ein Jahr länger stolzer Adlerträger zu sein. Schöner hätte das Jahr nicht beginnen können. An erster Stelle steht weiter der Erfolg des Teams, zu dem ich weiter meinen Teil beitragen möchte“, freut sich Paciencia auf die weitere Zukunft im Eintracht-Trikot.

„Goncalo hat in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. Diese ist noch nicht abgeschlossen und wir sind froh, ihn langfristig in unseren Reihen zu haben“, sagt Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic.


Torwarttrainer: Jan Zimmermann übernimmt für Moppes Petz

Jan Zimmermann wird ab sofort die Torhüter von Eintracht Frankfurt anleiten. Der bisherige Torwarttrainer Manfred „Moppes“ Petz wird den Klub dagegen verlassen. Der 34-jährige Schlussmann, der noch als gemeldeter Torhüter im Kader der Eintracht steht, hatte in den vergangenen Monaten entsprechende Weiterbildungen absolviert und bereits im Jugendbereich am Riederwald in seiner neuen Rolle gearbeitet. Der bisherige Torwarttrainer Manfred „Moppes“ Petz wird den Klub dagegen verlassen.

„Wir danken Moppes Petz für seine Arbeit bei der Eintracht in den vergangenen Jahren. Er hat dazu beigetragen, dass wir auf der Torhüterposition eine große Stabilität hatten und haben. Ganz egal, wer zwischen den Pfosten gestanden hat“, sagt Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic: „Wir haben schon frühzeitig offen mit ihm über eine mögliche Neuerung gesprochen und sind dankbar für das Verständnis. Jan Zimmermann wird diese Rolle dauerhaft ausüben und wir sind überzeugt davon, dass er mit seinen Ideen und Methoden neue Impulse in der täglichen Trainingsarbeit setzen kann. Ursprünglich hatten wir die Veränderung für den Sommer avisiert, sind nun aber mit Moppes Petz zu dem Ergebnis gekommen, diesen Schritt schon jetzt zu tätigen.“

Manfred „Moppes“ Petz war seit 2011 als Torwarttrainer bei der Eintracht beschäftigt. Einzig in der Saison 2014/15 arbeitete er in anderer Funktion. „Ich bin dankbar für die vergangenen Jahre und glücklich über das, was wir gemeinsam erreicht haben. Wir standen nun schon länger im Austausch und ich bin mit der Bitte an den Klub herangetreten, den Schritt nun zu vollziehen, damit ich Zeit habe, mich umzuorientieren“, sagt Petz.

Jan Zimmermann ist ein echtes Eintracht-Urgestein. Er kam zur Saison 1994/95 an den Riederwald und durchlief die Jugendabteilungen bis hin zur U23. Auch sein Profidebüt gab der 1,90 Meter große Schlussmann in der Bundesliga bei der Eintracht. Nach Stationen beim SV Darmstadt 98, dem 1. FC Heidenheim und 1860 München kehrte Zimmermann zur Saison 2017/18 nach Frankfurt zurück.

 

>> Spieldaten <<

 

Bericht und Fotos von www.eintracht.de





 

© text, artwork & code by fg