28.10.1978 - Eintracht - SV Darmstadt 98 2:0

Heimkehr der verlorenen Söhne

Am 28. Oktober 1978 findet eine Premiere im Waldstadion statt: Erstmals stehen sich Eintracht Frankfurt und der SV Darmstadt in einer Bundesligapartie gegenüber. 30.000 Zuschauer sind gekommen, um dieses Nachbarschaftsduell live zu erleben, für das die Eintracht ... << mehr >>

 

 


 

 

14.11.1964 - Hannover 96 - Eintracht 3:2
Einen Heimkomplex hat Dettmar Cramer, Trainer beim DFB, der Frankfurter Eintracht nach dem 1:1 am letzten Samstag gegen den 1. FC Nürnberg bescheinigt. Auswärts dagegen ist die Elf vom Main eine Macht und hat vier der fünf bisherigen Gastspiele für sich entscheiden können. Und bei Hannover 96 gedenkt man heute ein weiteres Mal erfolgreich zu sein. ...

 

 


 

 

11.03.1967 - MSV Duisburg - Eintracht 0:0
Wenn das Geschehen nach dem Abpfiff interessanter ist, als die gesamte Partie ...

 

 


 

 

13.02.1965 - Eintracht - Hertha 3:0
Die Frankfurter Eintracht kann eine Aufmunterung gebrauchen. Der 2:3-Heimniederlage gegen den MSV Duisburg folgte am letzten Spieltag die 1:3-Schlappe beim Schlusslicht KSC und zu allem Überfluss flogen die Hessen am vergangenen Wochenende vor eigenen Publikum gegen Schalke 04 mit 1:2 aus dem DFB-Pokal. Da kommt Hertha BSC als Aufbaugegner für die nach Punkten schlechteste Heimmannschaft der Liga gerade recht.

 

 


 

 

 

 


 

 

17.10.1964 - Eintracht - 1. FC Köln 1:4
Am 8. Spieltag der Ligasaison 1964/65 ist der 1. FC Köln zu Gast im Frankfurter Waldstadion. Rückblickend hätte man der Eintracht diesen Gegner eher zum Rundenauftakt gewünscht, als der amtierende Meister Probleme hatte und mit zwei Niederlagen in den ersten beiden Punktspielen negativ überraschte.

 

 


 

 

Spielberichte: der HSV ...

10.10.1964 - HSV - Eintracht 2:1
Drei Mal ist die Frankfurter Eintracht in der noch jungen Runde zu Hause angetreten, hat dabei jedoch insgesamt nur einen mageren Punkt erzielen können. Auswärts ist die Truppe vom Main dagegen eine Macht und weist mit drei Siegen bei drei Auftritten eine makellose Bilanz auf ... Der HSV, bei dem man heute antreten muss, hat dagegen an den ersten sechs Spieltagen nur eine Niederlage hinnehmen müssen und den Hessen in der vorherigen Saison an der Elbe eine 3:0-Schlappe zugefügt.

31.05.1969 - HSV - Eintracht 1:4
Von der Mannschaft der Gegenwart wollen sich nur noch 7.000 Zuschauer verabschieden. Das kommt nicht von ungefähr, denn mit vier Niederlagen in den letzten fünf Partien hat der HSV keine Werbung in eigener Sache betreiben können. Die Gäste aus Hessen, die die letzten drei Duelle mit dem HSV in Hamburg gewonnen haben, stellen dagegen fast schon so etwas wie die Mannschaft der Stunde dar: Seit fünf Spielen ist Trainer Ribbecks Truppe ungeschlagen.

 

 


 

 

I'm back ...

habe die Sommerpause etwas ausgedehnt, aber nix geht verloren. Wird allerdings 'ne Weile dauern, bis ich die Rückstände aufgearbeitet habe.

Ein dickes Dankeschön an dieser Stelle an alle, die das Archiv unterstützen - etwa durch gut gefüllte Umschläge wie Markus Esser, Jens und N.N.. Und natürlich an Enrico.

 

 


 

 

Wiederholungstäter und ein Gummimann

Wenn die Frankfurter das Rennen um die Deutsche Meisterschaft bis zum letzten Spieltag spannend halten wollen, müssen sie heute ihr Heimspiel gegen den BVB gewinnen und darauf hoffen, dass Spitzenreiter Braunschweig beim Tabellenvorletzten Rot-Weiss Essen nicht nur Federn, sondern auch Punkte lässt. Mit den Dortmundern haben die Schützlinge von Trainer Elek Schwartz jedoch einen harten Brocken vor der Brust. ... << mehr >>

 

 


 

 

Alex Meier, Fußballgott ...



Fotos von Stefan Krieger

 

 


 

 

Zwei schöne Trikot-Sammlungen

 

 

 


 

 

Neue Spielberichte

Mit 17 Jahren und 26 Tagen im Bundesligator

20.03.1976    Eintracht Frankfurt - Hannover 96    5:1 (3:0)

 

 


 

 

Neue Spielberichte

Blumen für den Verlierer

Borussia Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt 4:2 n.V. (2:2, 1:1)

 

 


 

 

Neue Spielberichte

26.04.1925 VfR Heilbronn - Eintracht Frankfurt 8:2 (4:1)

02.05.1925 Eintracht Frankfurt - VfR Olympia Frankfurt 3:0 (1:0)

 

 


 

 

 

Aus den Hessischen Nachrichten (Kassel) vom 15. Oktober 1946

 

 

 

 

 


 

 

 

Frohe Weihnachten

 

 

 


 

 

Er hat es verdient:


 

 


 

 

Macht Fußball allgemein heute noch Spaß? Nö. Danke an Wolfsburg, Hoffenheim, Leipzig und Ingolstadt. Macht wenigstens die Eintracht Spaß? Nö. Denn die Wahrheit liegt auf dem Platz (und ist in der Reha). Daher beschränke ich mich aufs Wesentliche: 1:3, 4:5, 1:2, 0:1, 0:4. Und dann, was ich nie geglaubt hätte: 3:1, 2:0

 

 


 

 

Neu dabei:

 

 


 

 

Wenn die Werbung es diktiert, lässt Photoshop den Ball wandern und den Werbepartner vom Trikot verschwinden:

 

 


 

 

Ich trage zwar keine Krawatten (noch nie), besitze aber eine:

 

 


 

 

Neue Spielberichte

16.10.1921 - VfB Friedberg - Eintracht Frankfurt 0:2

11.06.1922 - RSV Germania 08 Marburg - Eintracht Frankfurt 2:1

14.05.1949 - FSV Mainz 05 - Eintracht Frankfurt 2:5

11.05.1991 - Bayern München - Eintracht Frankfurt 2:0

25.03.1999 - Racing Straßburg - Eintracht Frankfurt 3:1

31.03.1999 - SG Croatia Frankfurt - Eintracht Frankfurt 0:2

 

 


 

 

Hinweis von Kid

Am Ende der Pressekonferenz zur Vorstellung von Lucas Piazon hat Ruth Wagner ausdrücklich darauf hingewiesen,
dass Piazon ohne Apostroph, also nicht "Piazón" geschrieben wird. (Anstelle Apostroph meinte Frau Wagner sicher Akut.)

Neue Spielberichte

16.05.1920 - Eintracht Frankfurt - TuSV Waldhof Mannheim 3:4

09.04.1983 - Eintracht Frankfurt - Hertha BSC Berlin 3:1

14.03.1999 - Eintracht Frankfurt - Hertha BSC Berlin 1:1

20.03.1999 - 1. FC Nürnberg - Eintracht Frankfurt 2:2

12.08.2014 - Rot-Weiß Walldorf - Eintracht Frankfurt 0:7

 

 


 

 

Neue Spielberichte

02.08.2014 - Sampdoria Genua - Eintracht Frankfurt 4:2

05.08.2014 - US Alessandria Calcio - Eintracht Frankfurt 2:3

10.08.2014 - Eintracht Frankfurt - Inter Mailand 3:1

 


Vorschlag für das nächste Trainingslager der Eintracht
auf Madeira: im Hintergrund der Adlerfelsen (Penha de Águia)

 

 


 

 

Neue Spielberichte

12.06.1920 - Eintracht Frankfurt - Viktoria 89 Berlin 2:4

01.09.1920 - Eintracht Frankfurt - Malmö FF 2:1

07.01.1923 - FFV Sportfreunde 04 - Eintracht Frankfurt 1:2

09.08.1950 - Eintracht Frankfurt - FC Hanau 93 6:0

12.08.1950 - 1. FC Pforzheim - Eintracht Frankfurt 0:2

21.11.1973 - FC Freiburg - Eintracht Frankfurt 3:2

15.06.1991 - Eintracht Frankfurt - VfB Stuttgart 4:0

27.07.2014 - SV Sandhausen - Eintracht Frankfurt 0:1

 

02.08.2014

Freundschafts-
spiel

Sampdoria Genua - Eintracht Frankfurt

4:2 (4:1)


 

 

Neue Spielberichte

13.05.1928 - FC Altona 93 - Eintracht Frankfurt 2:4

21.09.1991 - Bayern München - Eintracht Frankfurt 3:3

19.07.2014 - RFK Terek Grozny - Eintracht Frankfurt 2:1

24.07.2014 - VfR Aalen - Eintracht Frankfurt 1:1 (1:0)

 

 


 

 

Neue Spielberichte

28.10.1945 - Eintracht Frankfurt - Stadtauswahl Kassel 4:0

09.03.1985 - Eintracht Frankfurt - Eintracht Braunschweig 2:0

11.07.2014 - SV Grün-Weiß Firrel - Eintracht Frankfurt 0:7

17.07.2014 - SV Waldhof Mannheim - Eintracht Frankfurt 5:2

 

 


 

 

Neue Spielberichte

25.07.1926 - Würzburger Kickers - Eintracht Frankfurt 2:8

21.08.1976 - Eintracht Frankfurt - Tennis Borussia Berlin 7:1

09.07.2014 - TuS Norderney - Eintracht Frankfurt 0:10

 

 


 

 

Neue Spielberichte

03.05.2014 - Eintracht Frankfurt - Bayer 04 Leverkusen 0:2

10.05.2014 - FC Augsburg - Eintracht Frankfurt 2:1

12.05.2014 - VfB Schrecksbach - Eintracht Frankfurt 3:9

 

 


 

 

Neulich in Porto (17.05.2014)

 

 


 

 

Pezzeys Debüt in der Bundesliga

 

 


 

 

Premiere: die erste Rote Karte der Bundesliga - und wir sind live dabei ...

 

 


 

 

Ignjovski? Bei OFK Belgrad gelernt? Außenverteidiger? Da war doch schon mal jemand ...

 

 


 

 

Gagelmann

28.10.2012: VfB Stuttgart - Eintracht: Die Eintracht setzt sofort nach und vier Minuten später klingelt es tatsächlich im Kasten der Stuttgarter, nachdem Occéan einen weiten Ball von Demidov mit dem Kopf quer auf Matmour ablegt, der ihn aus sechs Metern ins Netz köpft (88.). Aber Assistent Anklam wedelt beifallsheischend mit der Fahne, er hat eine Abseitsstellung gesehen. Nur er, wohlgemerkt, denn Harnik hat das Abseits aufgehoben. Doch Schiedsrichter Gagelmann hört auf seinen Assistenten. “Ich habe noch auf dem Feld mit dem Schiri gewettet, dass es kein Abseits war“, meint Alexander Meier, während Armin Veh immer wütender wird: "Da gibt es keine zwei Meinungen, das war nie und nimmer Abseits."

17.08.2013: Eintracht - Bayern: Am linken Fünfereck steigt Flum hoch und köpft im hohen Bogen Richtung langes Eck. Neuer scheint geschlagen und Meier drückt den Ball kurz vor der Torlinie endgültig ins Tor (42.). Riesenjubel im Waldstadion, dann ungläubiges Entsetzen. Linienrichter Gorniak hat die Fahne gehoben und Schiedsrichter Gagelmann entscheidet auf Abseits, obwohl Boateng klar näher am Tor stand als der Torschütze.

17.08.2013: Eintracht - Bayern: Boateng stößt in vollem Tempo Meier in den Rücken, der das Gleichgewicht verliert, sich erst mühsam auf den Beinen hält, dann aber strauchelt und schließlich fällt, während der Ball in Manuel Neuers Arme springt. Klare Sache, das muss ein Elfmeter sein! Doch Schiedsrichter Gagelmann ist knallhart und entscheidet auf weiterspielen: “Meier wurde berührt, für mich war das aber nicht genug.“ Mit dieser Meinung steht er alleine da, selbst der Bayern-Trainer räumt ein, dass er “froh war, dass er nicht gepfiffen hat“ .

29.03.2014: Wolfsburg - Eintracht: Es läuft die 66. Minute - Lanig schickt Joselu mit einem Steilpass auf die Reise, den dieser im Nachsetzen zum vermeintlichen 0:2 verwerten kann. Doch Schiedsrichter Gagelmann hat etwas gegen diesen Treffer und entscheidet zum Entsetzen den Frankfurter auf Abseits. Laut 'Kicker' "eine nicht nachvollziehbare Entscheidung von Gagelmann".

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Januar 2014:

Zumindest wieder was gelernt
Gelungene Generalprobe vor gespenstischer Kulisse
Scheiß egal, wie … Hauptsache gewonnen!

Februar 1999:

Die Abwehr steht, dafür wirbelt es heftig bei den Chefs
Merkwürdigkeiten bei stürmischem Wetter
Böen in Tunesien und ein “Nazi-Skandal“ stürmt gegen Gernot Rohr
Frost und böhmische Kängurus versauen die Generalprobe

 

 


 

 

 

 


 

 

Hallo Igor Simonov,

wir wissen, was
Du 1980 getan hast ...

17.09.1980 ... 01.10.1980

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Tschööö ...

 

 


 

 

Houston, wir haben ein Problem ...

 

 


 

 

 

 


 

 

Die 3. Halbzeit:

" ... Nach dem Spiel wurde es an allen Ecken lebhaft und manche „Kirchweih-Szene" geboten."

(Spiel gegen Viktoria Aschaffenburg)

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Άιντραχτ Φρανκφούρτης διεθνείς!

(@tr: bei mir kam das raus)

 

 


 

 

Liebe Rücktrittspolitiker, im Fußball heißt das: You only sing when you're winning

 

 


 

 

Eintracht gegen Eintracht und die erste Rote Karte der Bundesliga

 

 


 

 

Tschüss Kurti, du bleibst im meinem Herzen

 

 


 

 

Na, da bin ich doch mal beruhigt. Lag also gar nicht an der Eintracht, dass ich das Spiel gegen Bordeaux nicht im Stadion, sondern zuhause verfolgen durfte. Die Post hat nicht funktioniert, sagt die Presseabteilung, die sei schuld.

Das ist für eine professionell geführte AG natürlich umso ärgerlicher, wenn parallel auch die E-Mail-Kommunikation streikt. Zumindest vermute ich, dass meine Nachfragen, wo meine Karte denn bliebe, aus diesem Grund unbeantwortet blieben. Jetzt geht sie aber wieder, die elektronische Post der Eintracht. Denn auf meine saure Mail 'ne halbe Stunde vor Anpfiff gab es sofort 'ne Antwort. Soll keiner sagen, die kümmern sich nicht.

Nachtrag: Na siehste, habe ich die Karte doch noch bekommen. Umschlag ist abgestempelt am 20.09. Woher sollen die bei der Eintracht auch wissen, dass das Spiel am 19. war ...?

 

 


 

 

Kid kann auch kurz. Will er aber nicht. Verständlich, wenn man den Tabellenführer
so aus dem eigenen Stadion fegt ... >> hier <<<

Thomas fasst sich schon etwas kürzer - dafür kann er Europa >> hier << und >> hier <<

 

 


 

 

 

 


 

 

Zwei Treffer von Pit Hammann ...

 

... weitere Treffer gibt es hier ...

... wobei ihr auch hier mal vorbei schauen solltet, wenn ihr
erfahren wollt, was ein Ambigramm ist.

 

 


 

 

Ihr habt die Wahl:

59 Spielberichte für 25 Euro

oder

4194 Spielberichte kostenfrei hier unter www.eintracht-archiv.de.

Neu diese Woche unter anderem:

Der Pokalhit gegen Alsenborn im Januar 1966

Der aktuelle Knaller in Illertissen

Die Rückkehr des Uwe Bein, allerdings im Dress der Urawa Red Diamonds

Ein besonderer Dank an die beiden unermüdlichen Autoren "Gereizt" (danke Thomas) und "Kid" (danke Rüdiger), die mit viel Akribie und Enthusiasmus werkeln und die aus meinem Ziel, wirklich alle Spiele unserer Eintracht und der Vorgängervereine zu dokumentieren, auch ihr Ziel gemacht haben.

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Der Tipp, für alle, die genau wissen, was sie wollen: Kids Rückblick auf die Saison 2011/12: Lamento und Euphorie.

Ebenso geeignet für alle, die noch so gar keine Ahnung haben, was sie sich zu Weihnachten wünschen mögen oder was verschenkt werden soll.

Gibt es für alle Menschen, die noch wissen, was Haptik ist. Aber auch als Ibuk.

 

 


 

 


Hans schrieb im Oktober 1958: .... (Eintracht) Fußballplatz mit Flutlichtanlage (mein Sportclub) ...

 

 


 

 

Adolf Bechtold
Ehrenmitglied und Ehrenspielführer

*20. 02. 1926 · † 08. 09. 2012

 

 


 

 

Lieber VGF,

bei Eurer Abstimmung zu den "Säulen der Eintracht", deren Konterfei künftig die U-Bahn-Station "Willy-Brandt-Platz" zieren sollen, ist etwas gewaltig schief gelaufen. Denn sie dokumentiert, dass Mehrheitsentscheide zu selten dämlich Ergebnissen führen können.

Wie soll das gehen, bei den Eintrachtlern, die einen "herausragenden prägenden Einfluss, sportlich und charakterlich, auf eine spielerische Ära oder einen epochenartigen Abschnitt der Vereinsgeschichte" hatten, auf Alfred Pfaff zu verzichten? Die Aufgabenstellung dieser Wahl mag dann doch den Großteil der Abstimmenden überfordert haben, wie das Ergebnis zeigt.

Säulen wird gemeinhin eine tragende Rolle zugeschrieben. Daher ist es - vorsichtig ausgedrückt - unvorteilhaft, wenn die Architekten den Einbau unverzichtbarer Stützen schlichtweg ignorieren.

Bleibt zu hoffen, dass die Bauherren die Meinung der Architekten nicht als Weisung, sondern als Vorschlag verstehen. Die ein oder andere sinnvolle Erweiterung der Bildergalerie könnte aus dem wackligen Bau ein stabiles Projekt machen, das seinem Namen gerecht wird. Also, lieber VGF: Ihr habt doch bestimmt noch einen Platz frei? Dann ohne die Säule Alfred Pfaff trägt sich die Geschichte der Eintracht nicht.

... und nebenbei, liebe Stadt Frankfurt,

ich finde es gut, dass Ihr einem verdienten Fußballer wie dem FSVler Richard Herrmann mit der Benennung eines Platzes geehrt habt. Da geht doch bestimmt noch was, oder? Wie wäre es, wenn Alfred Pfaff zu Straßennamenehren käme?

 

 


 

 

Gute Nachricht: Es gibt sie wieder, die Gerippten mit 0,3 Litern Inhalt. Also weg mit den 0,25er Beschissergläsern (ein 4er Bembel hat nun mal 1,2 Liter zu haben) und dem 0,5er Marketingpröll (draußen nur Kännchen). Hin zum Original.

Werbung für irgendwelche Anbieter gibt es hier aber nicht. Fragt doch einfach die Suchmaschine eures Vertrauens.

 

 


 

 

Vor dem Rückspiel im Europapokal der Pokalsieger gegen Atlético Madrid steht die Eintracht in der Bundesliga nach der 3:4-Niederlage in Essen auf dem 15. Tabellenplatz und ist damit am bisherigen Tiefpunkt der Saison angelangt. „Die Moral ist wieder in Ordnung“, tröstet sich aber Trainer Dietrich Weise: „Zweimal hat meine Mannschaft mit großartigem Kampfgeist einen Rückstand wettgemacht. Das stimmt mich zuversichtlich im Hinblick auf das Europapokal-Rückspiel am Mittwoch gegen Atlético Madrid.“ >> weiterlesen <<

 

 


 

 

Finde ich es ebenso peinlich wie konsequent? Ja.

 

 


 

 

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Start eines Wettlaufs vor der Haupttribüne des Frankfurter Stadions anlässlich der Arbeiter-Olympiade 1925

 

 


 

 

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(Neuerwerbung)

 

 


 

 


(Kicker vom 02.11.1992)

 

 


 

 

Ganz andere Baustelle: 6.000 km geschafft

 

 

 


 

 

Totale Ernüchterung

... Druck ganz anderer Art hat die Frankfurter Eintracht, die in ihrer Sportzeitung zum Heimspiel gegen den MSV Duisburg in großen Lettern fragt: „Neuer Anfang?“ Tatsächlich könnte der fast schon sensationell zu nennende Erfolg beim favorisierten Team von Atletico Madrid im Europapokal der Pokalsieger für den Schub sorgen, der die Eintracht nach fünf sieglosen Partien in der Bundesliga aus dem Niemandsland der Tabelle zurück in die Spitze zu führen vermag, in der sich die Eintracht nach Jahren im ungeliebten Mittelmaß in den beiden letzten Spielzeiten getummelt hat. „Die Beulen von Madrid tun kaum noch weh“, meint jedenfalls Kapitän Grabowski am Spieltag und fügt hinzu: „Natürlich hat der 2:1-Sieg bei Atletico Kraft gekostet, natürlich haben wir Blessuren, aber der Sieg hilft doch über das meiste hinweg. Heute sind wir bestimmt wieder voll da. Denn jetzt haben wir Selbstvertrauen.“ ... [lesen]

 

 


 

 

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(aus der FNP vom 13.02.1998)

 

 


 

 

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F.W. Bernstein:

 

 


 

 

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Zebras spüren Adlerkrallen

 

 

 


 

 

 

Na, dann ist ja alles in Butter:

Lajos Detari laut einer Schlagzeile in der 'Abendpost-Nachtausgabe' vom 31. Mai 1988

 

 


 

 

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0:1 Willi Neuberger (6.)
0:2 Karl-Heinz Körbel (7.)
0:3 Bernd Nickel (11.)
0:4 Bernd Nickel (12.)
0:5 Bernd Hölzenbein (16.)
0:6 Jürgen Grabowski (21.)
0:7 Jürgen Grabowski (22.)
0:8 Eigentor (28.)
0:9 Bernd Hölzenbein (34.)
0:10 Jürgen Grabowski (39.)
0:11 Bernd Hölzenbein (40.)
0:12 Jürgen Grabowski (43.)
0:13 Bernd Nickel (44.)
0:14 Jürgen Grabowski (45.)
0:15 Rüdiger Wenzel (48.)
0:16 Bernd Nickel (50.)
0:17 Bernd Hölzenbein (60.)
0:18 Jürgen Grabowski (65.)
0:19 Rüdiger Wenzel (70.)
0:20 Peter Krobbach (71.)
0:21 Bernd Nickel (72.)
0:22 Jürgen Grabowski (73.)
0:23 Jürgen Grabowski (75.)
0:24 Bernd Nickel (77.)
0:25 Bernd Nickel (83.)
0:26 Bernd Hölzenbein (85.)
0:27 Bernd Hölzenbein (86.)
0:28 Karl-Heinz Körbel (87. Elfmeter)
0:29 Bernd Nickel (89.)
0:30 Jürgen Grabowski (90.)

 

 

 


 

 

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Turbulenter März 1980: Schlagzeilen eines einzigen Tages aus der Abendpost-Nachtausgabe

 

 


 

 

"... Bernd Nickel war da natürlich als Spielmacher in seinem Element und stach sein berühmtes Pendant in grün, Michael Platini, eindeutig aus. ..."

 

 


 

 

 

 


 

 

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Das glanzvolle Derby ohne Anlauf

 

 

 


 

 

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Argentinien erhielt eine Fußballektion

BUENOS AIRES. — Wenn man diese deutsche Fußballnacht vom 13./14. April 1966 (deutsche Uhrzeit 5 Uhr morgens) im „Monumental" von Buenos Aires miterlebt hat, dann muß man aufpassen, um nicht in Superlativen zu schwelgen. Trotzdem, ich wüßte nach 1954 keinen deutschen Fußballtriumpf im Auslande, der sich mit dem grandiosen Sieg der Eintracht Frankfurt gegen die fast komplette argentinische Nationalelf vergleichen ließe. >> weiterlesen ... <<

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

(((Wer mag, darf sich drauf freuen: zum ersten Mal seit Januar 1962)))

 

 


 

 

 

 


 

 

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Alles Gute zum Geburtstag

 

 


 

 

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Der Event-Fan vor 70 Jahren ...

 

 


 

 

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Aus einem 'Trainingslager' Mitte der 1930er

 

 


 

 


(Bericht des Schiedsrichters)

 

 


 

 

 

 

 


 

 

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Ein Pyrrhussieg

"Da wollen wir was riskieren, denn wenn man normal spielt, hat man schon verloren. Wenn nicht gegen die Bayern, wann und wo sollte ich sonst mal was versuchen? Keiner erwartet doch, dass wir hier punkten", erklärt Felix Magath vor dem Spiel gegen den aktuellen Tabellenzweiten, bei dem die Eintracht zuletzt im Dezember 1976 auswärts drei Punkte entführen konnte. ’Erwartung‘ ist wohl wirklich das falsche Wort, denn in den sechs Auswärtsspielen dieser Saison wurde bei einem Torverhältnis von 2:14 nur ein Punkt geholt. Zudem fallen Kutschera und Gebhardt verletzt aus, so dass der Trainer seine Mannschaft im Vergleich zum 3:1 gegen Kaiserslautern auf drei Positionen ändern muss. ... [weiterlesen]

 

 

 


 

 

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Wie wäre es zum Beispiel mit einer Spende an den Förderverein oder einer Fördermitgliedschaft?

 

 


 

 

Wunschkonzert

Spiele
S
U
N
Tore
Punkte
1.
Eintracht Frankfurt
34
25
4
5
93:29
79
2.
Hamburger SV
34
16
11
7
66:51
59
3.
Eintracht Braunschweig
34
15
12
7
62:45
57
4.
MSV Duisburg
34
17
5
12
82:61
56
5.
Borussia Mönchengladbach
34
15
10
9
62:49
55
6.
Alemannia Aachen
34
17
3
14
71:65
54
7.
Borussia Dortmund
34
15
4
15
58:54
49
8.
SV Werder Bremen
34
14
7
13
61:60
49
9.
VfL Bochum
34
12
10
12
58:68
46
10.
Karlsruher SC
34
12
9
13
53:54
45
11.
Fortuna Düsseldorf
34
12
7
15
50:52
43
12.
SV Waldhof Mannheim
34
11
9
14
50:68
42
13.
1. FC Nürnberg
34
11
8
15
53:64
41
14.
1. FC Kaiserslautern
34
10
8
16
53:59
38
15.
FC Bayern München
34
10
8
16
46:61
38
16.
VfB Stuttgart
34
9
8
17
49:65
35
17.
1. FC Köln
34
9
7
18
33:56
34
18.
FC Schalke 04
34
9
4
21
45:84
31

 

... und dann hat er gesagt, Frank, hat er gesagt, sag' doch mal, wie die Bundesligatabelle aussehen sollte, am letzten Spieltag 2015 ...

 

 


 

 

 

 


 

 

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Gute Besserung, Toni

 

 


 

 

Ich wünsch mir was ...

 

 

 


 

 

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(von mir ist der falsche Hinweis auf den Kneipenstandort nicht)

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Grabi ist Trumpf

 

 


 

 

 

 


 

 

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Früh übt sich ...

(Youngster Ausgabe 12 - 3/96)

 

 


 

 

Anno 1932 ...

 

 


 

 

Noch geheim ... Die Speisekarte der Gaststätte im neuen Riederwald

 

 


 

 

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... Diesen 27. April 1930 werden wir in der Frankfurter Fußballgeschichte als ganz besonders bemerkenswerten Erfolgtag vermerken müssen, obschon er uns keine jener Ehren bescherte, die besonders rubriziert werden können. Der Fußballsportverein holte sich in Mannheim die Qualifikation für das Entscheidungsspiel gegen den "Club". Das ist Grund zur Freude. Aber die festliche Stimmung, die die ganze Stadt in den Abendstunden dieses herrlichen Frühlingstages mit dem vom Taunus herüberduftenden Ozon atmete, hat nur wenig mit dem Erfolg des F.Sp.V. zu tun. Wir haben einen größeren Erfolg errungen.

Größer? Am Ende gar den Grundstein für die „Deutsche" gelegt? Größer! Höher hinaus! Die Eintracht hat die Münchener Bayern geschlagen!

Die Bayern? Aber das haben andere Mannschaften doch auch, Pirmasens sogar im Vor- und Rückspiel, werden Sie sagen, ohne unserer gewaltigen Siegesfreude auch nur ein einziges Gramm nehmen zu können. Man muß Frankfurter sein, um voll und ganz zu erfassen, was dieser Sieg bedeutet. >> weiterlesen <<

 

 


 

 

... aber auch die Mitarbeiterinnen des Museums verdienen wohl zu viel ...

 

 


 

 

Wo die Gelder der FuFa landen ...

 

 


 

 

 

 

 


 

 

 

 

Falls der Rasen mal wieder in einem erbärmlichen Zustand ist ...

 

 


 

 

 

Es is kaa Stadt uff der weite Welt, die so merr wie mei Frankfort gefällt,
un es will merr net in mein Kopp enei, wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!

Un wär´sch e Engel un Sonnekalb, e Fremder is immer von außerhalb!
Der beste Mensch is e Ärjerniß, wann er net aach von Frankfort is.

Was is des Offebach for e Stadt! Die hawe´s ganz in der Näh gehat
un hawe´s verbaßt von Aabeginn, daß se net aach von Frankfort sin.

Die Bockemer hawe weiter geblickt, die hawe mit uns zusammegerickt;
die Bernemer awer warn aach net dumm, die gawe sogar e Milljon dadrum!

E Mädche von hie, deß en Fremde nimmt, deß hat en for was Höher´sch bestimmt;
es mecht en von Hie, un er waaß net wie, e Eigeplackter is immer von hie.

E Mädche von drauß, wann noch so fei, dut immer doch net von Frankfort sei!
Doch nimmt se en hiesige Berjerschsoh, so hat se aach noch die Ehr derrvo.

Des Berjerrecht in den letzte Jahrn is freilich ebbes billiger warn;
der Wohlstadt awwer erhält sich doch, dann alles anner is deuer noch.

So steuern merr frehlich uff´s Tornerfest! Bald komme se aa von Ost und West,
von Nord un Sid un iwwer die Meern: Gut Heil! als ob se von Frankfort wärn.

Un wann se bei uns sich amesiern, dann werrd se der Abschied doppelt rihrn
un gewe merr recht un stimme mit ei: wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!

Friedrich Stoltze (1816 - 1891)

 

 


 

 

 

aus der Eintracht-Sportzeitung vom 11. April 1981 zum Spiel Eintracht Frankfurt - 1. FC Köln (4:0):


 

 


 

 

 

So? "Nürnberg-Fürth und München, diese beiden großen bayerischen Zentralen, sind mit ihren bisher höchsten Besucherzahlen von 25.000 bei Vereinsspielen von der Mainmetropole weit überflügelt. Das Treffen F.Sp.V. — Eintracht, das am Sonntag im Stadion stattfand, zog 40.000 Menschen an. Diese Masse hält einen Vergleich mit englischen Verhältnissen aus. Frankfurts Rekord ist kein Zufall, sondern eine natürliche Folge der ungeheueren Rivalität zwischen dem Fußballsportverein und der Eintracht. Auch andere Städte haben solche Lokalrivalität, z. B. Klub — Fürth, Wacker — Bayern in München, Stuttgarter Kickers — V.f.B., V.f. R. Mannheim — Waldhof, K.F.V. — Phönix Karlsruhe, aber Frankfurt a. M. hat die impulsivere Bevölkerung und die umsichtigeren, tatkräftigeren, mehr nach vorwärts strebenden Vereinsleitungen. Frankfurt a. M. hat den größten Unternehmungsgeist. ..."

Oder so? "... Um so mehr befremdete es mich, daß ich am vergangenen Sonntage in der Pause des großen Ortsspieles das Opfer eines recht unliebsamen Zwischenfalles wurde, der mich veranlaßt, hier mit aller Deutlichkeit zu erklären, daß es seitens des gastgebenden Vereins, des Fußballsportvereins, eine ungeheuerliche Zumutung bedeutet, einen Teil des Publikums, dem man am Platzeingang sein Geld abgenommen hat, und einen Teil der Pressevertreter der Brutalität und der Raubauzigkeit eines Ordnungsdienstes auszuliefern, dem die elementarsten Begriffe landesüblicher Anstandslehre vollkommen fremd sind. ... Ich verlange, daß platzbauende Vereine Ordnungsleute auf die Menschheit loslassen, die wenigstens ganz bescheidene Umgangsformen haben. ... So weit ich sportliche Mentalität von heutzutage kenne, wird bei der nächsten Gelegenheit die Eintracht ihre gesamte Tribüne absolut Fußballsportvereinsfrei halten, und Fußballsportverein wird dann vermutlich seine gesamte Mitgliedschaft zum absoluten Boykott des Riederwaldplatzes anhalten und erziehen. ...". >> weiterlesen <<

 

 

 


 

 

 

Das Frankfurter Derby.

Die Vorstandsmitglieder der beiden Frankfurter Vereine Fußballsportverein und Eintracht gelangten zu der übereinstimmenden Erkenntnis, daß den Kassen der beiden Vereine Geld fehle. Eine Kasse ohne Geld ist ein unerträglicher Zustand, dem Abhilfe geschaffen werden mußte. Da erinnerte man sich plötzlich, daß aus alten Zeiten noch ein alter Pokal vorhanden war, den beide Vereine unter sich ausmachen sollten. Man holt den Pokal aus der Ecke, bestaunte ihn und sprach einstimmig: Seht, das gibt ein Geschäft.

Es gab allerdings ein Geschäft. Die Frankfurter kamen zu etwa 15.000, das Geld strömte reichlich in die leeren Kassen und schlappen Geldbeutel. Aber der finanzielle Erfolg dieses Treffens steht einer sportlichen Pleite gegenüber, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Man kann schon von Konkursverbrechen am Fußballsport sprechen. Die Profitsucht der Vorstände beider Vereine hat sich bitter gerächt. Der Fußballsport hat eine schallende und schmerzhafte Ohrfeige bekommen. Das groß angelegte Geschäft endete in einem sportlichen Skandal. >> weiterlesen <<

 

 


 

 

 

F.-Sp.-V. Frankfurt - Eintracht Frankfurt 3:2

Aus den Briefen eines Früh-Unvollendeten.

...

4. Brief.

An die Direktion der Stadt. Irrenanstalt, hier.

Sehr geehrter Herr Anstaltsdirektor! Falls Sie sich für das Studium einer neuen in erheblichem Maße um sich greifenden und periodisch mit seltener Heftigkeit auftretenden manischen Depressionsstörung interessieren, bin ich gerne bereit, Sie auf die Brutstätten des diese Krankheit hervorrufenden Bazillus aufmerksam zu machen. Es sind dies enge Cafes, insbesondere im Zentrum Frankfurts. Die wutartigen Ausbrüche dieser Manie können Sie dann beobachten, wenn sich zahlreiche der Infizierten auf großen Plätzen versammelt haben. Ich glaube, man nennt sie Fußballplätze. Warum weiß ich nicht, denn meistens haben es die Leute mit den Mäulern. Es ist interessant feststellen zu können, wie der Aufenthalt auf derartigen Bazillenbrutstätten sämtliche, auch die stärksten Hemmungen, ethischer, moralischer oder sonst denkbarer Art so restlos beseitigt, daß nichts anderes übrig bleibt als ein schreiend Maul. Ich sehe Ihren gefl. Nachrichten gerne entgegen, sehr verehrter Herr Professor, weise Sie aber bereits jetzt darauf hin, daß ihnen die stellenweise auftretende Antimenschlichkeit dieser Kranken den schlimmsten Schrecken einjagen kann. Ihr sehr ergebener Dr. Hutwerfer. ... . >> weiterlesen <<

 

 


 

 

 

Deutscher Meister wird nur die SGE ...

Eintracht Frankfurt - Bayer 04 Leverkusen 1:0 n.V.


(Foto: Steffen Ewald)

 

 


 

 

 

Ohne Eintrachtler wird das nichts ...

 

 


 

 

 

Das musste mal gesagt werden

Michael Skibbe: "Hôm nay tôi hài lòng về lối chơi mà các cầu thủ Frankfurt thể hiện, chúng tôi đã thi đấu tốt và tận dụng tốt các cơ hội. Đội Việt Nam cũng thi đấu rất hiệu quả và gây cho Frankfurt khá nhiều khó khăn. Tôi rất ấn tượng về phong độ của cầu thủ số 13 và 19 bên phía đội chủ nhà.”
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Anfield Road am 12. September 1972

Am 29.1.1969 verabschiedete sich die Eintracht vor 10.000 Zuschauern im Waldstadion gegen Athletic Bilbao von der Bühne europäischer Wettbewerbe. Heute kehrt die Diva vom Main auf diese Bühne zurück. Ort der Aufführung ist die Anfield Road, wo der FC Liverpool zu Hause ist.

Der siebenmalige englische Meister und Drittplatzierte der letzten Saison hat im Gegensatz zu den Frankfurtern den Start in die neue Meisterschaftsrunde bereits vor einigen Wochen hinter sich gebracht. Dabei erlitten die Liverpooler vor dem letzten Wochenende zwei knappe Auswärtsniederlagen in Folge, nachdem sie zuvor vier Siegen und ein Unentschieden eingefahren hatten. "Ich habe am vergangenen Samstag Liverpool beim 4:2-Sieg gegen die Wolverhampton Wanderers gesehen. Liverpool hat schon acht Meisterschaftsspiele ausgetragen und war deshalb schon in Schwung. Für uns dagegen ist dieses UEFA-Cupspiel praktisch der Start in die neue Saison", sieht Eintracht-Trainer Ribbeck seine Elf im Nachteil.

Ribbeck konnte seine Mannschaft bisher nur im neueingeführten Ligapokal unter Wettbewerbsbedingungen testen. Dort traf die Eintracht aber mit Kaiserslautern lediglich auf einen erstklassigen Gegner ... >> weiterlesen <<

 

 


 

 

 

Darüber habe ich mich gefreut

 

 


 

 

 

Damals wie heute

aus den Vereinsnachrichten der Eintracht, September 1925

 

 

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