Rudolf Gramlich *06. 06. 1908 · † 14. 03. 1988 Als Spieler: 1923/24 bis 1926 Borussia Frankfurt, 1926 bis 1929 Sportfreunde Freiberg/Sachsen, 1929 bis 1939 und 1943/44 Eintracht Frankfurt, Mai/Juni 1940 SG der 8. SS-Totenkopfstandarde Krakau und Stadtauswahl Krakau, im Juni nach Radom verlegt, August 1940 Distriktauswahl Radom Als Offizieller der Eintracht: 1939 bis 1942 Vereinsvorsitzender, 1949/50 Spielausschußvorsitzender, 1955 bis 1968 Vorsitzender, 1968 bis 1970 Präsident, Ehrenspielführer und Ehrenpräsident (bis Januar 2020, Ehrentitel aufgrund Gramlichs Rolle im Nationalsozialismus aberkannt)
Weitere Einsätze: Tschammer-Pokal 1936 2/–, 1937 2/–, 1938 1/– (insgesamt: 5/–); Frankfurter Stadtrunde 1939 1/–. |