Paris Saint-Germain - 1. FFC Frankfurt

UEFA Women’s Champions League 2011/2012 - Achtelfinale, Rückspiel

2:1 (1:1)

Termin: 09.11.2011, 20:45 Uhr
Zuschauer: 1.350
Schiedsrichter: Christina Pedersen (Norwegen)
Tore: 0:1 Crnogorcevic (2.), 1:1 Long (45.), 2:1 Long (74.)

 

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Paris Saint-Germain
1. FFC Frankfurt

  • Véronique Pons
  • Laure Boulleau
  • Sabrina Delannoy
  • Nonna Debonne
  • Laure Lepailleur
  • Élise Bussaglia
  • Caroline Pizzala
  • Kenza Dali
  • Allie Long
  • Cindy Thomas
  • Ella Masar McLeod

 


  • Nadine Angerer
  • Gina Lewandowski
  • Saki Kumagai
  • Ali Krieger
  • Dzsenifer Marozsán
  • Meike Weber
  • Svenja Huth
  • Kerstin Garefrekes
  • Fatmire Bajramaj
  • Ana-Maria Crnogorcevic
  • Sandra Smisek

 

Wechsel
  • Coton-Pélagie für Thomas (54.)
  • Conforti für Dali (68.)
  • Poulain für Long (85.)
Wechsel
  • Landström für Crnogorcevic (34.)
  • Percival für Marozsán (65.)
  • Thunebro für Smisek (74.)
Trainer
  • Camillo Vaz
Trainer
  • Sven Kahlert

 

FFC im Viertelfinale der Champions-League

Die Fußballerinnen des 1. FFC Frankfurt stehen trotz eines 1:2 (1:1) am Mittwoch beim französischen Vizemeister Paris Saint-Germain im Viertelfinale der Champions League.

Das Achtelfinal-Hinspiel hatte der deutsche Rekordmeister vor einer Woche mit 3:0 gewonnen. Die Schweizer Nationalspielerin Ana-Maria Crnogorcevic hatte Frankfurt nach zwei Minuten in Führung gebracht. Der US-Amerikanerin Alexandra Long traf zum Ausgleich (45.+1). Ein Eigentor von Saki Kumagai (78.) machte den überraschenden Erfolg von PSG perfekt. Das Viertelfinale wird im März 2012 gespielt.

FFC-Trainer Sven Kahlert schonte nach dem 0:1 in der Bundesliga beim SC Freiburg und vor dem Schlagerspiel am Sonntag gegen Turbine Potsdam die Stammkräfte Saskia Bartusiak und Melanie Behringer. Nach gutem Start versuchte der FFC nur noch, das Spiel zu kontrollieren. Paris Saint-Germain bestimmte weitgehend die Partie, brauchte zur Führung die Hilfe von Kumagai. Die Weltmeisterin aus Japan verlängerte einen Kopfball von Long ins eigene Netz. Frankfurt verstärkte noch einmal die Offensive, der Ausgleich aber gelang nicht mehr. Kerstin Garefrekes traf mit einem Kopfball nur die Latte (89.). (FR Online vom 10.11.2011)

 

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