Frankfurter Fußball-Verein - Quick Den Haag

Freundschaftsspiel 1912/1913

2:2 (1:2)

Termin: 08.09.1912
Zuschauer:
Schiedsrichter: Brucker (Stuttgart)
Tore: 0:1, 1:1 Karl Pickel, 1:2, 2:2 Fritz Weicz (Handelfmeter)

Freundschaftsspiel anlässlich der Einweihung des neuen Sportplatzes des FFV an der Roseggerstraße.

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Frankfurter Fußball-Verein Quick Den Haag

 


 

 

Die Eröffnung der neuen Sportplatzanlage des Frankfurter Fußballverein

Der Frankfurter Fußballverein eröffnete am Sonntag seine neue Sportplatzanlage. Mit ihr ist das geschaffen, was der Verein in den letzten Jahren mit aller Kraft angestrebt hat. Frankfurt a. M. hat seither eine erstklassige Sportplatzanlage vermissen lassen. Der Frankfurter Verein hat keine Kosten gescheut, um ein Werk zustande zu bringen, das nach dem Urteil aller Sportsleute im Nordkreis des Verbandes Süddeutscher Fußballvereine und wohl auch über diesen hinaus seinesgleichen nicht hat.

Der Platz selbst ist 400 m lang und 100 m breit; der größte Teil wird durch das Fußballfeld ausgefüllt, das sich wie ein Grasteppich präsentierte. Das Fußballfeld ist von einer vorzüglichen Aschenlaufbahn von 5 m Breite mit zwei erhöhten Kurven umgeben. Die Laufbahn hat bereits bei dem Meeting des Frankfurter Verbandes für Turnsport, sowie den letzthin stattgefundenen olympischen Spielen ihre Feuertaufe bestanden. Die Bahn wurde selbst von den erschienenen amerikanischen Leichtathleten, die gewiß etwas Gutes gewohnt sind, als vorzüglich befunden. An das Fußballfeld schließt sich dann der Hockey- und Kricketplatz. Er ist ebenso wie das Fußballfeld in tadelloser Verfassung und stellt eine große Grashalde dar. Der Raum für die Zuschauer ist nach den neuesten Erfahrungen, die man in dieser Hinsicht gemacht hat, angelegt. Er ist auf der einen Seite mit einer erhöhten Terrasse, die durch Betonpfeiler gehalten wird, versehen. Hier sind die billigeren Plätze und das Publikum hat von dort aus eine hervorragende Übersicht auf das Spielfeld. Auf der anderen Seite ist eine erhöhte Tribüne, überdacht, die für etwa 600 Personen Platz bietet. Für die Spieler ist in hygienischer Beziehung, weitgehendste Sorge getragen. Die Tribüne ist zu diesem Zwecke unterbaut und mit warmen und kalten Duschen, Bädern und Waschräumen versehen. Außerdem befinden sich hier noch ein Massageraum, ein Raum für gymnastische Übungen und ein Verbandszimmer.

Die Anlage wird nach der Straße durch niedrig gehaltene Kassenhäuschen, sowie in der Ecke durch ein Klubhaus abgeschlossen. An das Klubhaus schließt sich eine Halle. In dem Hause befinden sich neben der Wohnung des Platzverwalters die verschiedenen Klub- und Vorstandszimmer. Das Meublement in diesen ist im altdeutschen Stil gehalten und heimelt die Besucher durch die gediegene Ausführung an. Das Klubhaus hat Telephonanschluß, Schreibzimmer usw.

Zur Einweihung der neuen Anlage hatte der Frankfurter Fußballverein die übrigen Vereine in Frankfurt a. M. sowie einige befreundete im Nordkreis am Samstag abend zu einem Kommers eingeladen. Erfreulicherweise waren sie dem Rufe durch zahlreiche Vertreter gefolgt. Diese Vorfeier, die durch Ansprache des Vereinsvorsitzenden, Herrn Rudolf. G. Hetebrügge, eingeleitet wurde, verlief in durchaus, harmonischer Weise. Die Gesangabteilung des Frankfurter Fußballverein bewies, daß sie seit ihrer Gründung viel gelernt hat. Die von ihr zum Vortrag gebrachten Chöre fanden ungeteilten Beifall. Vom Frankfurter Verband für Turnsport war dessen verdienter 1. Vorsitzende, Herr Wamser, erschienen, der die Glückwünscche der von ihm vertretenen Behörde überbrachte. Auch die anderen offiziellen Abgesandten der einzelnen Vereine brachten Glückwünsche für das neue Unternehmen.

Zur Eröffnung dieses Platzes hatte sich der Frankfurter Fußballverein die bestbekannte erste Mannschaft „Quick" aus Haag (Holland) verschrieben. Vor Eröffnung des Spieles übergab der 2. Vorsitzende des Frankfurter Fußballverein, Herr Arthur Cahn, den Platz mit einigen Worten seiner Bestimmung. Seine Ausführungen gipfelten in dem Wunsche, daß die Kämpfe, die auf dem grünen Rasen in Zukunft ausgetragen werden, erfüllt sein mögen von dem Geiste echter Sportlichkeit. Er hob hervor, daß die Anlage nicht in letzter Linie für die Allgemeinheit bestimmt sei und daß sie mit dazu beitragen möge, daß unsere Bewegung immer mehr erstarke und neue Anhänger gewinne.

„Quick", Haag — Frankfurter Fußballverein 2:2 (2:1). Obwohl es die ganze Woche über mit wenigen Ausnahmen geregnet hatte und auch seit Sonntag morgen unaufhörlich der Regen herunterrieselte, hatte sich doch die verhältnismäßig große Anhängerschar des Frankfurter Fußballverein nicht nehmen lassen, an der Eröffnung der neuen Sportplatzanlage teilzunehmen. Das Spiel stand unter der umsichtigen Leitung des Herrn Brucker (Stuttgart). Der Frankfurter Fußballverein trat so an: Tor: Neppach; Verteidiger: Claus, Weber; Läufer: Henkel, Jockel, Becker; Stürmer: Caesar, Pickel, Weiß, Lang, Leissing.

Wenn man den Gesamteindruck schildern will, dann muß man zugeben, daß trotz der Kürze der Saison ein Treffen vorgeführt wurde, das in jeder Hinsicht als erstklassig anzusprechen ist. Vor allen Dingen muß erwähnt werden, daß der Kampf einen Grad von Fairness aufwies, den man leider bei sonstigen Gelegenheiten nicht immer konstatieren kann. Mit wenigen Ausnahmen, die wohl mehr auf die Glätte des Bodens zurückzuführen waren, hatte der Schiedsrichter keine Veranlassung, irgendwie einzugreifen. Das ist um so bemerkenswerter, als die Gäste eine Mannschaft ins Feld gestellt hatten, die sich durchweg aus ziemlich kräftigen Gestalten zusammensetzte. Man ist ja von den Holländern gewöhnt, daß für sie das erste Gebot ist, fair zu kämpfen. Es gab Fälle, wo vielleicht eine Karambolage — immer die Nässe des Bodens berücksichtigend — bei der Ungleichheit in der physischen Stärke der beiden Gegner, einen unsicheren Ausgang gehabt hätte. In solchen Momenten konnte man beobachten, wie peinlich der Holländer bemüht war, den Fall seinem Gegner möglichst angenehm zu machen.

Trotz des unentschiedenen Resultates steht fest, daß die Gäste der einheimischen Mannschaft an Zusammenspiel und taktischer Durchführung überlegen waren. Der beste Mann der Mannschaft war der Mittelläufer, der übrigens auch der holländischen Olympiamannschaft angehört hatte. Beim Verein tat jeder sein Bestes. Nur ließ, wie ebenfalls bereits erwähnt, die Verbindung mit dem Mittelstürmer zu wünschen übrig und dann muß das Verständnis der rechten Stürmerseite besser werden. Der rechte Verteidiger, Weber, erwies sich als guter Ersatz. Wenn er sich angewöhnt hat, noch etwas sicherer und möglichst schnell die Bälle abzugeben, dann wird er einen guten Partner von Claus geben. Alles in allem genommen, war der Wettkampf eine würdige Eröffnung des neuen Werkes. (aus 'Fußball und olympischer Sport', Ausgabe 37/1912 vom 09.09.1912)

 



Die Einweihung des neuen Sportplatzes.

„Das ist der Tag des Herrn!" Mit diesem Liede eröffnete unsere Gesangsabteilung den Reigen der Einweihungsfeierlichkeiten. Fürwahr, das war der Tag des Herrn, der Tag, an dem unsere Opferfreudigkeit, Mühe und Arbeit gekrönt werden sollte durch die Anerkennung seitens der Allgemeinheit.

Schon lange vor 9 Uhr war die geräumige Halle bereits überfüllt. Mitglieder, die man seit Jahr und Tag nicht mehr in unseren Versammlungen zu sehen bekam, hatten sich aufgerafft, um diesen Abend mit uns zu verleben. Gäste, aus fern und nah, waren herbeigeeilt, um uns die Glückwünsche ihrer Vereine zu entbieten. Der Telegraph trug uns von allen Seiten Gratulationen zu, für die wir an dieser Stelle herzlichst danken.

Nur mit Mühe konnte Herr Hetebrügge das Durcheinanderbrausen der Stimmen dämpfen und sich zu einigen einleitenden Worten Gehör verschaffen. Er begrüsste die Erschienenen und wiess darauf hin, welche Mühe und Arbeit es gekostet hatte, eine derartige Anlage erstehen zu lassen und gelobte, dass der Verein alles daran setzen werde, im seitherigen Sinne für die Ziele und Bestrebungen unserer sportlichen Bewegung weiter zu streiten. — Mit viel Gefühl brachte hierauf Herr Fester die Gralshymne aus Lohengrin zum Vortrag und erntete für seine Darbietung den aufrichtigen Beifall der Anwesenden.

Herr Wamser, der Arnold Winkelried der Frankfurter Leicht-Athletik ergriff jetzt das Wort und überbrachte die Gratulation des Frankfurter Verbands für Turnsport. Er erkannte die vom F.F.V. geleistete Arbeit an und forderte die Mitglieder auf, in diesen Bahnen weiter zu wandeln. Im Namen unserer holländischen Gäste brachte Herr Otten von der Haag'schen Foettball-Vereinigung „Quick" ein Hipp-hipp-hurra auf das weitere Wachsen, Blühen und Gedeihen unseres Vereines aus.

Es folgte nun ein komischer Vortrag des Herrn Spahn senior, der von der Versammlung recht beifällig aufgenommen wurde. Nachdem Herr Jessler vom Frankfurter Fussball-Sportverein auf die Einigkeit im Sportbetriebe Frankfurts getoastet hatte, brachte unsere Gesangsabteilung wieder ein Lied zum Vortrag, das so begeisterten Beifall erntete, dass sich der rührige Dirigent Herr Krämer zu einer Dreingabe entschliessen musste.

Herr Schliepmann gedachte in kurzen Worten des Schöpfers dieser grossen Freude und unser Baumeister Herr Theo Streit durfte sich bewegt für das auf ihn ausgebrachte Hoch bedanken. Es folgten noch Ansprachen seitens des Herrn Eugen Preiss, im Auftrag des Westmaingaus und der Bockenheimer Fussball-Vereinigung Germania, seitens der Herrn Schnepp, im Auftrag des F.C. Union, und des Herrn Lotz, als Deligierter des Verbandes süddeutscher Fussballvereine, der Nordkreis- und der Südmaingaubehörde.

Unser Ernst Fay produzierte sich nun mit grossem Erfolg als Pfeifvirtuose und Jimmy liess „english songs" von Stapel. Den Clou aber bildeten die komischen Vorträge des Herrn Spahn junior, genannt das Spähnchen, die wahre Lachsalven entfesselten. Nun war die Fidelitas in vollem Gange und ein fröhliches Zechen hielt unsere Mitglieder noch bis zum frühen Morgen beisammen. Als man dann aufbrach, nahm man die Erinnerung an froh verlebte, bedeutungsvolle Stunden mit nach Hause.

* * *

Schriftliche, bezw. telegraphische Gratulationen liefen ein von:

Fussball-Club „Frankfurt" 1880,
Sportverein Wiesbaden E. V.,
F.C. „Union 1906",
Spielvereinigung Fürth,
Sportclub Hellas, Frankfurt a. M.,
F.C. Olympia-Darmstadt,
Ruder-Gesellschaft Germania,
Brauerei Binding,
F. Kirschgarth-Strassburg,
Aug. Leunig,
Richard Dorn — Antonitsch.

* * *

Nachdem am Samstag, 7. September, ein solenner Kommers bis in die frühe Morgenstunde die neuen Vereinsräume eingeweiht hatte, übergaben wir am Sonntag, 8. September, unseren neuen Sportplatz seiner Bestimmung.

In Anbetracht des vom frühen Morgen währenden starken Regens war die Besucherzahl eine immer noch gute zu nennen, und der Mitgliederstamm war vollzählig erschienen. Die holländische Mannschaft, fast lauter grosse, kräftige Gestalten, betrat zuerst den Platz, von Beifall begrüsst, worauf ein wohlgelungener Vortrag des Liedes „Du Schutzgeist alles Schönen" durch den Frankfurter Männergesangverein die Feierlichkeit eröffnete. Während der Beifall für die schöne Leistung verklang, betrat unsere Mannschaft das Spielfeld, worauf Herr Arthur Cahn im Namen des Vorstandes dem Männergesangverein dankte und sodann in wohlgewählten Worten auf die Bedeutung des Tages hinwies. Sein Wunsch gipfelte darin, dass das neue Feld der Schauplatz nur ritterlicher Kämpfe sein möge.

Rasch nahmen nun die Spieler ihre Plätze ein; wir spielen zuerst mit Wind und Regen und nachdem einige Spieler mit dem nassen Boden Bekanntschaft gemacht haben und die üblichen Anfangsbälle verfehlt sind, kommt Ordnung in die Sache. Die bessere Wetterseite lässt uns verschiedene Eckbälle erzwingen, die aber zu nichts führen, wogegen Holland nach Zusammenspiel der linken Seite das erste Tor auf dem neuen Felde erzielt. Doch kurz darauf unternehmen wir einen Angriff, Weiss lässt, da er gedeckt steht, eine Flanke von rechts zu Pickel gehen, dieser gleicht aus und starker Beifall belohnt unsere Spieler.

Nach weiterer viertelstündiger Spieldauer erringt Holland, wieder nach Vorspiel durch die linke Seite, den zweiten Treffer, nachdem beiderseits vorher verschiedene Bälle verschossen worden waren. Kurz vor Halbzeit winkt uns der Ausgleich, Weiss hat sich trotz starker Deckung durchgespielt und schiesst; doch der holländische Torwächter, sonst ein internationaler Verteidiger, lenkt gerade noch mit dem Knie ab und die nachfolgende Ecke bleibt unverwandelt.

Die in der zweiten Hälfte erwartete Ueberlegenheit der Quick-Mannschaft trat nicht ein. Die Angriffe wechselten beständig. Bei einem solchen stoppt ein holländischer Verteidiger den Ball in Strafraum mit der Hand. Weiss schiebt den Elfmeterball in die linke Torecke. 2:2. Die Holländer, jetzt von ihren Landsleuten unter den Zuschauern angefeuert, gehen mehr aus sich heraus; doch uns hat der Ausgleich Mut gemacht und wir ziehen den Spurt mit. Die Gelegenheit, die Führung zu erhalten, ist da, doch Lang hebt den etwas ungünstig kommenden Ball über die Torstange. Noch zweimal kehrt die Gelegenheit wieder, einmal nimmt Weiss einen von links zugespielten Ball rasch auf und schiesst scharf, doch leider vorbei, zum zweiten Male spielt er sich frei, doch der Schuss misslingt. In der Folgezeit wird ausser einigen Eckbällen nichts mehr erzielt. Beide Verteidigungen opfern sich auf, immer ist zuletzt noch ein Mann da, der den Ball wegbringen kann und es bleibt bis zum Ende beim unentschiedenen Stande.

Trotz diesem für uns günstigen Resultat muss ohne Rückhalt gesagt werden, dass die holländische Mannschaft besser ist als die unsrige. Ausgezeichnet trainiert, waren sie unseren Leuten im Starten und Laufen überlegen und bei gleichen Entfernungen zweier Gegner vom Ball gelangten gewöhnlich die Holländer in den Besitz desselben. Die Deckungsarbeit der Läufer konnte kaum besser sein, und waren wir vor Hollands Tor, und der Ball kam ins Feld zurück, so waren sogar die Flügelstürmer des Gegners jedesmal bei unseren Aussenläufern zur Deckung da. Unermüdlich war der holländische Mittelläufer, der auch in Stockholm spielte. Er bevorzugte im Zuspiel halbhohe, manchmal auch sehr weite Bälle. Trotz körperlicher Ueberlegenheit spielten die Gegner sehr anständig Im ganzen Spiel fielen nur zwei Strafstösse wegen unfairen Spiels.

Unsere Mannschaft hat sich gegen diesen starken Gegner gut gehalten. Der Sturm, das vorjährige Schmerzenskind, weist die Anzeichen einer nachhaltigen Besserung auf. Die Führung durch Weiss ist eine gute, und wenn dieser Spieler etwas Abwechslung in der Verteilung des Spiels in seinem Programm festhält, so dürfte die Arbeit der Stürmer einen anderen Gewinn als den des Vorjahres ergeben, sofern die andern mitgehen. Auch Lang muss sich diese Abwechslung im Ausdruck, wenn man so sagen darf, aneignen, und nicht grösstenteils mit seinem Aussen-Stürmer zusammenspielen.

Leising, der vor Halbzeit öfters an Hollands linkem Läufer gescheitert war, gelangen nachher die Angriffe besser dadurch, dass er früher nach der Mitte gab. Vor Halbzeit hatte er leider versucht, aus schlechter Stellung ein Tor zu erzielen. Ein Zuspiel nach rückwärts in die Mitte, wo zwei Leute standen, war eine Gelegenheit mehr. Der linke Flügel spielte im Stil des Vorjahrs, also mit den alten Vorteilen und den alten Nachteilen. Dank einer guten Aufstellung der Läufer hatte der Sturm einen guten Rückhalt. Sie waren zufriedenstellend.

Von den Verteidigern ist Claus der alte geblieben und sein Nebenmann Weber scheint als Verteidiger besser am Platz zu sein denn als Läufer. Gewöhnt er sich noch ab, zuletzt noch einen so grossen Schritt zu machen, um den Ball zu erreichen, wobei er gewöhnlich hinfällt und dann leicht umspielt wird, so kann die Wirkung seiner Arbeit nur gewinnen. Neppach hatte nach Halbzeit Gelegenheit, seinen etwas erschütterten Ruhm wieder zu befestigen; was er erreichen konnte, war seine Beute. Er vergesse die neue Regel für Torwächter nicht!

Zum Schlusse seien die Spieler noch der Mahnung eingedenk, die ihnen am Sonntag abend zugerufen wurde: „Seid einig — einig — einig". Sind sie das, dann wollen wir die Gegner erwarten.
Memmingen. (aus der Vereinszeitung des Frankfurter Fußball-Vereins vom 26.09.1912)

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