Eintracht Frankfurt - Fortuna Düsseldorf

Bundesliga 1979/1980 - 19. Spieltag

1:2 (1:1)

Termin: Sa 26.01.1980, 15:30 Uhr
Zuschauer: 17.000
Schiedsrichter: Peter Gabor (Berlin)
Tore: 0:1 Thomas Allofs (2.), 1:1 Harald Karger (38.), 1:2 Gerd Zewe (82.)

 

 

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Eintracht Frankfurt Fortuna Düsseldorf

 


  • Horst Dreher
  • Gerd Zewe
  • Egon Köhnen
  • Heiner Baltes
  • Hans-Günter Bruns
  • Josef Weikl
  • Rudolf Bommer
  • Rüdiger Wenzel
  • Ralf Dusend
  • Thomas Allofs
  • Klaus Allofs

 

Wechsel Wechsel
Trainer Trainer
  • Otto Rehhagel  

"Deswegen geht die Welt nicht unter"

Die Eintracht hat zum Rückrundenauftakt in Dortmund mit 1:0 gewonnen und sich so für die Heimniederlage zum Rundenstart revanchiert. „Der Erfolg von Dortmund“, fordert Übungsleiter Friedel Rausch, „muss gegen Düsseldorf untermauert werden.“ Das sieht auch Manager Udo Klug so: „Wenn wir mit einem Sieg über Düsseldorf den Sieg in Dortmund bestätigen können, hätten wir den Anschluss an die Tabellenspitze wieder hergestellt. Am Samstag findet ein ganz wichtiger Spieltag in der Bundesliga statt, an dem in der oberen Tabellenregion einiges passieren wird. Wenn man dann noch bedenkt, dass der HSV in Mönchengladbach stark gefährdet ist, stößt man automatisch auf die einmalige Durchbruchschance, die uns ein Sieg gegen Düsseldorf eröffnen kann.“

Der amtierende DFB-Pokalsieger wartet nach 1:17 Punkten aus den letzten neun Gastspielen im Waldstadion auf einen Sieg, hat sich nach der Entlassung von Dieter Tippenhauer, dem in der Saison bei der Eintracht beschäftigten ehemaligen Assistenztrainers Dietrich Weises, unter Otto Rehhagel aber vom 16. auf dem 11. Platz vorgearbeitet und am Wochenende zuvor den 1. FC Kaiserslautern mit 6:1 deklassiert. „Jetzt weiß jeder, was uns bevorsteht. Die Spieler und auch die Zuschauer“, meint Rausch: „Keiner soll glauben, dass wir die Fortuna so mir nichts, dir nichts wegfegen könnten.“ In die Karten schauen lassen will er sich nicht: „Der Otto Rehhagel soll doch raten, mit welcher Aufstellung wir gegen Düsseldorf spielen. Vielleicht mit Hölzenbein als Mittelstürmer oder mit Karger oder Schaub.“ Deshalb gibt Rausch die Parole aus: „Wir müssen Stimmung machen, und Düsseldorf zwingen, uns nachzulaufen.“

Stimmung gibt es bei der Eintracht auch vor dem Spiel, denn die auslaufenden Verträge von Ronald Borchers und Bruno Pezzey beschäftigen auch das Umfeld. Pezzey habe seine Forderung von 500.000 auf 450.000 DM jährlich reduziert, berichtet die „Bild“ und wirft Borchers gleichzeitig indirekt vor, dass dieser kein Verständnis für die Geldnöte der Eintracht hätte, die von der „Bild“ mit „fast 1,9 Millionen Mark kurzfristigen Bankschulden“ beziffert werden. „Bruno nimmt auch weniger – der Ronnie Borchers nicht“, lautet die Schlagzeile. Dabei verzichtet das Boulevardblatt auf eine Information, die der „kicker“ seinen Lesern bereits eine Woche zuvor geliefert hat. „Ich bekam von Herrn Klug einen Vertrag angeboten, der die gleichen Bedingungen enthält wie vor zwei Jahren, als ich noch Amateur war“, wird Borchers dort zitiert: „Da muss man Verständnis haben, wenn ich einen solchen Kontrakt nicht unterschreibe.“

„Jetzt müssen wir bei unserer Linie bleiben“, bleibt Manager Klug hart: „Die Devise heißt Sparen.“ Er erinnert daran, dass die Eintracht im Jahr zuvor die Lizenz nur erhalten hatte, weil sie dem DFB ihr Sparkonzept mit begrenzten Gehältern und leistungsbezogener Spielerbezahlung als mittelfristiges Programm mit mindestens drei Jahren Laufzeit vorlegen konnte. Der Zuschauerschnitt liegt allerdings unter den Erwartungen und damit auch die geplanten Einnahmen. „Ich rechne mit einer großen Kulisse“, hofft Klug weiter: „Wenn die Zuschauer diesmal nicht kommen, gibt es keine Erklärung. Der 1:0-Sieg von Dortmund müsste wirklich Empfehlung genug sein.“

Doch lediglich 17.000 Besucher verstreuen sich am Samstag des 26.1.1980 im mehr als 60.000 Menschen fassenden Rund des Waldstadions. Das liegt sicher nicht an den Ausfällen des mit einer Bänderdehnung verletzten Stefan Lottermann oder der Rekonvaleszenten Pezzey und Nickel sowie den wegen der vierten Gelben Karte gesperrten Norbert Nachtweih, den Klug am meisten vermisst: „Sein Fehlen ist für uns eine große Schwächung.“ Nicht minder gilt das im Fall von Bruno Pezzey, der gerade von einem zwölftägigen Sonderurlaub aus seiner Vorarlberger Heimat zurückgekehrt ist, nachdem er sich beim Turnier an der afrikanischen Elfenbeinküste eine rätselhafte bakteriellen Darm- und Mageninfektion zugezogen hatte. „Ich muss mir jetzt erst einmal wieder eine Grundsubstanz erarbeiten, um zu Kraft und Kondition zu kommen“, erzählt der Abwehrchef, der sieben der elf verlorenen Pfund Körpergewicht zurück gewonnen hat und mit Arda Vural, dem Konditionstrainer der Eintracht, in der Woche vor dem Spiel erst einmal ein Spezialtraining absolviert.

„Ich fühle mich fit und in Form und bin wieder voll belastbar“, lautet dagegen die Botschaft von Bernd Nickel: „Ich nehme an, dass mich der Trainer gegen den VfB Stuttgart zum Einsatz bringen wird, weil ich auf diese Weise am ehesten meinen kleinen konditionellen Rückstand aufholen kann.“ Am 28.11.1979 hatte sich Nickel im UEFA-Cup-Hinspiel gegen Feyenoord Rotterdam eine Knieverletzung zugezogen, die als Innenbandriss diagnostiziert wurde. Die empfohlene Operation lehnte der 30-Jährige, der in der vergangenen Saison gleich zwei operative Eingriffe wegen zweier Achillessehnenrisse über sich ergehen lassen musste, jedoch ab. „Ich bin heilfroh, dass ich mich diesmal nicht operieren ließ. Dadurch habe ich viel Zeit gewonnen. Gegen Stuttgart am übernächsten Samstag kann ich wieder mitspielen“, meint er. „Der will’s mit Gewalt wissen, schießt mutig, ist kein wehleidiges Mädchen“, lobt Rausch Nickel und will ihn schneller bringen: „Wie wär’s mit Samstag? Als Ersatzmann auf der Bank gegen Düsseldorf?“ „Abwarten bis Freitag“, schlägt Nickel vor: „Im Zweikampf traue ich mich noch nicht voll hinzulangen.“

Das tut weiterhin Horst Ehrmantraut, der sich nach seiner überzeugenden Leistung gegen den BVB in die Mannschaft gespielt hat. „Ich glaube, ihm ist der Durchbruch jetzt gelungen. Er spielte wirklich frech, sicher und selbstbewusst auf“, lobt Friedel Rausch den Spieler, den Klug vor der Saison für 450.000 Mark vom FC Homburg geholt hatte. „Ich bin froh, dass es mit dem Horst jetzt auch noch hinhaut“, sagt der Manager: „Von allen Neuzugängen hat damit zumindest keiner versagt.“

Was folgt, ist ein Versagen der ganzen Mannschaft, die schon in der zweiten Minute in Rückstand gerät: Thomas Allofs köpft einen Freistoß Wenzels ein, während die gesamte Abwehr und besonders Torwart Klaus Funk mit den Gedanken noch in der Kabine zu sein scheinen. Dass Allofs gegen die Eintracht gerne und oft trifft, ist keine Überraschung, dass der eher kleine Angreifer höher zu springen vermag als alle Frankfurter Abwehrspieler dagegen schon.

Die Eintracht schnürt die Gäste in der Folge in deren Hälfte ein, attackiert pausenlos und erspielt sich Gelegenheiten. Besonders Borchers fällt positiv auf und agiert wie in seiner besten Zeit als Nationalspieler: einsatzfreudig und kraftvoll. Bei allem deutlich erkennbaren Ehrgeiz mangelt es ihm jedoch an Torgefährlichkeit. In der 16. Minute scheitert er mit einem Schuss, der direkt auf Torhüter Dreher zufliegt, ebenso wie nach einer knappen halben Stunde, als er eine Vorlage von Cha nicht verwerten kann. Neben seinem mangelnden Geschick im Abschluss fehlt es Borchers zuweilen aber auch am Gespür, sich im richtigen Moment vom Gegenspieler zu lösen und sich anzubieten oder in den freien Raum zu starten. Gut, dass die Eintracht mit Karger über einen Stürmer verfügt, der sich bedingungslos und ohne großes Federlesen ins Getümmel wirft. Er ist es auch, der den Ball in der 38. Minute einfach dorthin drischt, wo er aus Frankfurter Sicht hingehört – in das Tor des Gegners.

Bei denen lauern die Allofs-Brüder, Hans-Günter Bruns und Ralf Dusend auf Konter. Die sonst so zuverlässigen Neuberger und Körbel haben gerade mit Dusend und Klaus Allofs große Probleme, während Helmut Müller und Ehrmantraut als Außenverteidiger mit Bruns und Thomas Allofs besser zurecht kommen und sich erfolgreich in den Spielaufbau einschalten. Die überfallartigen Konter bereiten der Frankfurter Abwehr erhebliche Mühe, doch die Lücken entstehen bereits im Mittelfeld. Hölzenbein ist schwach, Lorant überlastet und so fällt Grabowskis Fleiß auf fruchtlosen Boden.

Im zweiten Durchgang werden die Fortunen noch länger und fester vor dem eigenen Tor eingeschnürt. Pausenlos fliegen die hohen Flanken, die Müller serienweise schlägt, vor ihr Tor, wo sie keinen Abnehmer finden oder von Dreher sicher abgefangen werden. Im Angriff plagt sich Cha erfolglos mit Baltes und Karger kann Köhnen nur selten abschütteln. Hölzenbein hat allzu schnell gegen seinen aufmerksamen Bewacher Wenzel resigniert, der natürlich die Kniffe und Tricks seines ehemaligen Mannschaftskameraden nur zu gut kennt. Allein Grabowski weiß durchgängig zu überzeugen und liefert besonders in kämpferischer Hinsicht eine gute Partie. Bei Neuberger trüben dagegen ungewohnte Fehlpässe den Eindruck weiter, während Lorant trotz der Unterstützung von Borchers nicht länger für den an dieser Stelle fehlenden Hölzenbein mitlaufen kann.

Auch Borchers’ Kräfte lassen gegen Ende des Spiels nach. Da hat er allerdings schon zwei weitere Chancen vergeben: In der 52. Minute segelt nach Flanke von Ehrmantraut sein Kopfball aus fünf Metern in die Arme Drehers und in der 68. wird sein Schuss von Baltes abgefälscht und geht übers Tor. Auch der Flugkopfball von Cha und die Kopfbälle von Hölzenbein und Karger verfehlen ihr Ziel. Auf der anderen Seite stehen unter dem Strich dem Lattentreffer Hölzenbeins einer von Klaus Allofs sowie zwei Pfostenschüsse seines Bruders Thomas gegenüber, der zudem einen Treffer wegen einer angeblichen Abseitsstellung von Schiedsrichter Gabor nicht anerkannt bekommt.

Elf Minuten vor dem Spielende will Rausch das erste Unentschieden der Eintracht im 19. Punktspiel vermeiden, was ihm auch gelingt. Der Glücksspieler in ihm erwacht mal wieder und erinnert sich an Stürmer Fred Schaub, der am 31. Spieltag der letzten Saison gegen die Fortuna in allerletzter Minute den 3:2-Siegtreffer erzielt hat, und nimmt mit Ehrmantraut einen Abwehrspieler vom Feld. Drei Minuten später spazieren die Gäste übers Feld, Rudi Bommer passt an Grabowski vorbei auf Gerd Zewe und der überwindet aus 20 Metern Torhüter Klaus Funk. Der verhindert mit glänzenden Reaktionen gegen Bommer und Wenzel in den Schlussminuten zwar weitere Gegentore, kann aber natürlich nur eine höheren Rückstand verhindern, nicht aber die Niederlage an sich.

„Ich habe alles gewagt und alles verloren“, klagt Zocker Rausch nach dem Abpfiff. Das bewahrt ihn nicht vor der Kritik der Zuschauer auf den Rängen, die bei der Auswechslung Ehrmantrauts lautstark pfiffen, und dem Unverständnis der eigenen Spieler. „Wir waren hinten sowieso schon zuwenig, und dann ging auch noch Ehrmantraut vom Platz. Ich verstehe das nicht. Wir hätten mit dem 1:1 zufrieden sein müssen“, fordert Karl-Heinz Körbel, der allerdings mit seiner schwachen Leistung gegen Klaus Allofs zur Instabilität der Frankfurter Abwehr beigetragen hat. Ehrmantraut tröstet nicht einmal der stürmische Beifall von den Rängen: „Wahrscheinlich hat es wieder mal das schwächste Glied in der Kette getroffen ...“ „Ehrmantraut hat ohne Risiko gespielt. Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Nach vorn fehlte ihm die Entschlossenheit. Und schließlich wollten wir gewinnen“, verteidigt sich Rausch.

Bernd Hölzenbein habe er dagegen nicht ausgewechselt, „weil ich bei ihm immer noch die Hoffnung auf ein Tor hatte“. Das hindert Rausch jedoch nicht, Hölzenbein, der neben Werner Lorant im defensiven Mittelfeld spielen sollte, wegen dessen Disziplinlosigkeit zu attackieren: „Holz ging sofort vorn rein, und dadurch wurde das Loch im Mittelfeld zu groß.“ Rausch beorderte daraufhin Borchers etwas weiter nach hinten, während sich Rüdiger Wenzel, Hölzenbeins Bewacher, auch noch nach dem Spiel wundert: „Ich war überrascht, wie weit vorn der Holz spielte. Dort kam mir und damit unserer ganzen Mannschaft die drangvolle Enge zugute.“

Der ehemalige Eintracht-Stürmer, der im Sommer 1979 zur Fortuna gewechselt ist, ärgert sich aber über die von ihm zwei Minuten vor Schluss vergebene große Gelegenheit: „So ein Mist. Ein Tor, das wäre die absolute Krönung gewesen.“ „Rüdiger Wenzel ist für Fortuna Düsseldorf ein Glücksgriff. Auf welchen Posten ich ihn auch immer stelle, er bringt hervorragende Leistungen“, lobt Fortuna-Trainer Rehhagel und feixt: „Ich habe hier vor dem Spiel mal die Stimmung getestet. Für die Frankfurter ging es nur noch um die Höhe des Sieges. Da habe ich meinen Jungs gesagt, dass sie heute gar nichts falsch machen können.“ „Das scheint hier in Frankfurt so zu sein, wenn man mal vorne steht. Wir waren schon wieder die großen Sieger, obwohl ich die ganze Woche gewarnt hatte“, stimmt Rausch sofort ein, was Sportjournalist Dieter Hochgesand als „Attacke auf die Seinen aus bemerkenswerter Distanz“ wertet.

Auf Distanz gehen viele Fans auch zu Ronald Borchers. „Sollen sie ihn doch gut verkaufen nach Kaiserslautern“, ist die mittlerweile vorherrschende Meinung auf den Rängen zum Abwanderungswilligen, der sich sogar Buhrufe gefallen lassen musste. „Zu dieser Stimmung gegen mich trägt bei, dass ich mit Discos und Disco-Girls in Verbindung gebracht werde, mit denen ich gar nichts zu tun habe. Das ist eine Frechheit“, beschwert sich Borchers über entsprechende Boulevard-Artikel und verteidigt sich: „Erst seit Beginn der Rückrunde bin ich wieder fit. Ich weiß selbst, dass ich tapsig und plump wirke, wenn ich nicht richtig austrainiert bin“, verweist er auf die Verletzungen, die ihn nach seiner Meinung die Form der letzten Saison gekostet haben. „Ich wollte mich zu den Vertragsgesprächen gar nicht mehr äußern, sondern meine Argumente auf dem Platz darlegen“, sagt er und weiß, „dass meine Argumente im Spiel nicht die stärksten waren.“ „Vom Spiel her war es in manchen Szene nicht so schlecht, aber ich habe kein Tor gemacht“, bedauert er und Rausch stellt fest: „Auch in seiner besten Zeit war Ronnie nicht der große Torjäger. Er hat sich sehr bemüht – das wollen wir festhalten.“

Bruno Pezzey weist derweil diejenigen in die Schranken, die die Niederlage trotz dreier Holztreffer der Düsseldorfer durch die Allofs-Brüder an seinem Fehlen festmachen wollen, weil Borchers, Cha, Hölzenbein und Karger beste Kopfballchancen ausgelassen haben: „So an Schmarrn! Vielleicht hätten’s mit mir dafür in Dortmund nicht gewonnen, wo’s ja glatt und rutschig war, aber alle schön ordentlich von hinten heraus gespielt haben. Gegen Düsseldorf haben’s sicher wieder zuviel gestürmt“, meint Pezzey und wird von Körbel bestätigt: „Hinten waren wir dauernd zuwenig, und vorne waren wir so viel, dass sich unsere Stürmer gegenseitig anschossen.“ In diesem Sinne lautet auch der Kommentar der Abendpost/Nachtausgabe: „Die totale Offensive wurde zur totalen Pleite, weil fünf Stürmer rannten, aber keiner schoss.“

Das aber ist natürlich kein taktischer Fehler – findet zumindest der, der für die Taktik verantwortlich zeichnet: „Unsere besten Schützen waren nicht dabei“, verweist Rausch auf das Fehlen von Lottermann, Nachtweih und Nickel. „Die Niederlage gegen Düsseldorf war zwar sehr ärgerlich, aber deswegen geht die Welt nicht unter. Wenn wir in Stuttgart ein gutes Ergebnis erreichen, sieht alles schon wieder ganz anders aus“, meint Rausch und fügt hinzu: „Wir verlieren in Stuttgart nicht, davon bin ich überzeugt.“ (rs)

 

 

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